Liebe Leserin, lieber Leser,

die letzten Tage stellten wieder  eine Herausforderung dar für Menschen, die  sehr sensitiv sind.  Aber auch Zeitgenossen, die sich ihrer Sensitivität nicht bewusst sind, schüttelt es ganz schön durch.  Bereits am vergangenen Sonntag  konnte man spüren, dass etwas „in der Luft lag“.

Oft ist es ja so, dass  das Internet Sonnenstürme oder Sonneneruptionen erst dann meldet, wenn die  Messgeräte sie registriert haben. Ich und andere Hochsensitive spüren sie schon vorher als Veränderungen im Energiefeld und an den  Reaktionen des physischen Körpers.

Am Montag und teilweise auch am Dienstag lagen solch massive Störungen  in der Atmosphäre, dass sich viele Menschen regelrecht benommen fühlten. So, als ob eine starke Narkose  das Denken und Fühlen im Kopf komplett lahm legte. Wer konnte, gönnte sich Ruhe, und reduzierte sein Pflichtprogramm. 

Ich habe  festgestellt, dass die Reaktionen trotz allem unterschiedlich ausfallen. So, als ob diejenigen, die dringend arbeiten müssen, von der starken Wirkung der herunter kommenden Energien oft abgeschirmt werden.  Sie sind dann ein anderes Mal „dran“.

Zur gleichen Zeit verstärkten sich  emotionale  Befindlichkeiten wie Selbstzweifel und Schuldgefühle.
Wer  zu depressiven  Stimmungen neigt, hatte besonders schwer zu kämpfen.  Oft waren sogar  die Lichtarbeiter betroffen, denen sonst  das „Grau“ der aufsteigenden und sich erlösenden  Gefühlsrelikte aus dem kollektiven Feld der Erde nichts anhaben kann.

Und auch die ganz standfesten, denen der Sinn und die Ursache dieser Stimmungsschwankungen deutlich bewusst ist,  fragten sich, ob sie sich die Geschichte vom „Aufstieg in die 5.Dimension“ und von den damit verbundenen „Transformations Symptomen“  vielleicht nur einbildeten.
Glücklicher Weise gibt es immer einige Lichtarbeiter “Kollegen“, die trotzdem gerade von diesen Symptomen verschont bleiben – und so stützt und stabilisiert  man sich gegenseitig.

Was sich auch zeigte, waren  unsichtbare, aber deutlich fühlbare „Blockaden“, die sich einem wie energetische Felsbrocken  in den Weg zu legen schienen – und einen an geplanten Vorhaben hinderten.  Weil einfach der „Antrieb“  plötzlich „eingeschlafen“ war.

Das setzt bei besonders pflichtbewussten und  nach Anerkennung von außen orientierten Menschen dann wieder die nächsten Schuldgefühle und Selbstzweifel in Gang.

Es gibt im Augenblick viele Informationen darüber, dass gerade das scheinbare „Nichtstun“ zum einen sehr wichtig ist, weil der physische Körper verstärkt Ruhe braucht. Zum anderen wird gesagt, dass wir im Augenblick  eigentlich unglaublich aktiv, produktiv und fleißig sind:  Wir alle, die wir gern im Augenblick aktiver wären, als es uns möglich ist, leisten gerade sehr viel auf den Inneren Ebenen.
Durch unsere Energiearbeit, durch das ständige und mutige Angehen gegen deprimierende oder verunsichernde Nachrichten oder Gefühle…

Sie und ich, die wir gelernt haben, ungute Stimmungen, die meist von außen an uns herangetragen werden, durch die „Violette Flamme der Transformation“  aufzulösen, oder uns  von Fremdeinflüssen durch eine kraftvolle „Lichtdusche“  mit goldenem oder kristallinem Licht zu reinigen, - wir alle sind ständig am Arbeiten, Umwandeln und Transformieren.

Und wenn es „nur“  die schlichte Tatsache wäre, uns nicht in die Egospielchen unserer Umgebung hineinziehen zu lassen…

Also: Schuldgefühle und Selbstzweifel sind zwar verständlich, aber gänzlich fehl am Platze!
„Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“

Ehrlich gesagt: Es ist gar nicht so leicht, immer als „Pionier“ und „Leitfigur“  für andere voranzugehen und dem „Fahrtwind“  besonders stark ausgesetzt zu sein!

Ein bisschen so, wie die älteren  Geschwister einer Familie:  Die Ältesten sind immer die Wegbereiter.
Diejenigen, die  sich ihre Rechte erkämpfen und die Erlaubnis, abends etwas länger aufbleiben zu dürfen…  Wenn ihre jüngeren Geschwister in diese Situation kommen, ist manches längst selbstverständlich, was es für die ältesten ganz gewiss nicht war.

Ein wenig ist es auch hier so: Die „Lichtarbeiter“ und „Lichtbringer“, sind meist in ihrer Gruppe noch ziemlich allein auf weiter Flur. Mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen,- mit ihrem Glauben an einen guten Sinn in den bestehenden Schwierigkeiten ( und Transformations Symptomen).
Es ist nicht immer so leicht, „gegen den Strom“ der vorherrschenden Meinung  anzuschwimmen und  immer auszuloten, ob man gerade „Farbe bekennt“,  besser nur in „homöopathischen Dosen“ von seinem Wissen weiter gibt – oder mal lieber ganz den Mund hält!

Glücklicher Weise werden es inzwischen immer mehr, die sich für unsere „Wahrheit“ interessieren und sich uns anschließen! 

JA, liebe Leserin, lieber Leser, es ist – wie  immer – Vertrauen gefragt! Vertrauen in  die eigene Intuition, in die Weisheit des eigenen Körpers, und in unsere „Obere Leitstelle“!
Und wenn Sie sich mal wieder fragen sollten,  was gerade „in der Luft liegt“,
schauen Sie hier in den Blog, in den „energetischen Wetterbericht“ !

Lassen Sie es sich gut gehen, haben Sie Geduld mit sich selbst – und mit Ihren Mitmenschen!

Wir sitzen alle im selben Boot!  Manche rudern, der eine oder andere  lenkt  gerade, 
und manche wundern sich einfach nur, dass  nicht alles so bleibt, wie es war!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

24.Oktober 2012