Liebe  Leserin, lieber Leser,

ich hoffe, Sie sind gut durch die vergangene Woche gekommen!   Die Tage waren wirklich nicht einfach! Von vielen Menschen aus meiner Umgebung hörte ich, dass sie sich benommen fühlten und sehr  müde waren, manche fühlten sich regelrecht „durcheinander“  und hatten das Gefühl, „gar nicht ganz da zu sein“.

Und schnell stellen sich dann Vorwürfe ein, Schuldgefühle, „faul und nicht gut genug zu sein“!  Aber wenn man dann morgens wach wird und plötzlich wieder ganz klar im Kopf ist, aus dem Bett springt und vergnügt drauflos arbeitet,  weiß man erst wieder, wie man eigentlich ist!

Und dann erkennt man auch ganz deutlich, dass dieses „andere Gefühl und Verhalten der vergangenen Tage“  nicht man selbst war. Dass da etwas anderes wirksam war, so ähnlich wie in einer Krankheitsphase, in der man eben auch oft benommen im Bett liegt, - oder zumindest Bettruhe verordnet bekommen hat. Weil der Körper eben mit anderen Aufgaben beschäftigt ist und dafür seine ganze Kraft braucht!


So ähnlich war es auch in den vergangenen Wochen immer wieder.  Für alle, die meine früheren Blogs nicht so gut kennen und neu hier sind, wiederhole ich es gern noch einmal:  Im Augenblick  assimiliert unser  Energiesystem  extrem viele hochfrequente kosmische Energie, die es „einzubauen“, und an die es sich anzupassen gilt.


Für unser Energiesystem und ganz besonders für unseren physischen Körper, ist das Schwerstarbeit! Das macht müde. Hinzu kommen die Anpassungssymptome! Der Kopf mit seinen  besonders sensiblen Energiezentren, dem Gehirn und den speziellen Drüsen, reagiert auf diese veränderte Energie ebenfalls  mit Anpassungsaktivitäten.
Und das  fühlt sich dann für den dazugehörigen Mensch oft an wie „Benommenheit“, Schwindelgefühl“ oder regelrecht „Schmerzen“.


Auch viele Gelenke schmerzen im Augenblick. Wer sich psychosomatisch  und energetisch auskennt, weiß, dass  hier noch viele alte Traumata in  Form von Granulat artiger geschrumpfter Energie gespeichert sind. Und wenn die starke neue Energie ordentlich fließen soll, müssen diese Blockaden raus! Und diese „Umbaumaßnahmen“  fühlen sich auch nicht immer angenehm an.


Manchmal hilft alles nichts, und es braucht eine „Rosskur“:   Dann kann es passieren, dass sich derjenige plötzlich bei einem Unfall einen Knochenbruch zuzieht, und es muss operiert werden. Bei einem Bruch – oder zumindest einem Sturz mit Prellungen  können dann entsprechende Relikte aus der Vergangenheit regelrecht energetisch herausgeschleudert werden.


Unterschätzen Sie bitte auch die  energetische Wirkung einer Narkose nicht!  Vieles, was für uns im normalen Denken  unangenehm und lästig bzw. ungerecht aussieht, hat auf der übergeordneten Ebene einen liebevollen und weisen Sinn!


So, jetzt bin ich regelrecht in dieses Thema „hineinkatapultiert“ worden, - dabei wollte ich doch eigentlich ganz anders beginnen. „Umbaumaßnahmen“ – ja, sie finden im Augenblick überall in unserem Leben statt!  Achten Sie doch einmal darauf, wo gerade renoviert und repariert wird.
Denn  von Hermes Trismegistos gibt es den berühmten Spruch:

„Wie innen, so außen!“  (Und umgekehrt).
oder:
„Wie oben, so unten!“   (Und umgekehrt).

Das bedeutet im Klartext:  Wo gerade heftig im Sichtbaren  umgebaut wird, kann man davon ausgehen, dass auch im „Unsichtbaren“, im Unbewussten, oder im Energiefeld derjenigen gerade heftige Veränderungen stattfinden.


Nein, Sie sollen jetzt nicht alle ihre Bekannten „unter die Lupe nehmen“!
Es geht um Sie selbst!   Wenn da gerade große Renovierungsaktivitäten stattfinden, oder das Auto gewechselt wird,  bedeutet das doch für Sie, dass da etwas ganz Neues, Besseres  im Kommen ist. Auf allen Ebenen!

Aber nun noch zu etwas anderem. Auch hier im Blog haben sich „Umbaumaßnahmen“ ergeben:
Ich weiß, Sie warten immer noch auf die Fortsetzung der Geschichte mit meinen kosmischen Freunden! Und so gerne ich sie ihnen erzählen würde, - es soll wohl im Augenblick nicht sein!


Das ist das zweite Thema, das es heute anzusprechen gilt. Und auch wenn ich es Ihnen versprochen hatte, -  ich füge mich dem, was sich im Augenblick richtig anfühlt. Und genau das ist das Thema, für das ich Ihnen hier vielleicht  (ungeplant und unbeabsichtigt)  ein Beispiel liefern darf:


„Wer A sagt, darf auch C sagen!“ (und muss nicht B sagen!!!)

Gerade  wenn man sehr sensitiv ist und sehr genau spürt, was gerade „richtig“ ist, ist man oft sehr irritiert, wenn sich die Dinge plötzlich ändern, und man spürt, dass man  etwas anders machen soll.
Man kennt den Grund noch nicht, und man weiß doch ganz genau: Es gibt einen wichtigen Grund –  und die eigene Intuition hat einen bisher immer liebevoll und angemessen geführt!  Aber …

Man möchte jemand anderen nicht enttäuschen.  So wie ich Sie jetzt hier!
Ich hatte es Ihnen versprochen, und ich  könnte auch einfach „nach Plan“ weiter die Geschichte schreiben, aber ich vertraue darauf, dass es einen tieferen Sinn hat, dies im Augenblick nicht zu tun, und folge meinem Gefühl .


Genau das sind die „Wegkreuzungen“  im Leben,  wo man sich entscheiden darf:
Bleibe ich mir selber treu und folge meiner Intuition, oder tue ich andern zuliebe etwas, das jetzt gegen mein deutliches Gefühl geht?

Für Sie und mich gibt es da nur einen Weg, nur eine Entscheidung: 
Denn es geht gar nicht mehr anders! In der  jetzigen Zeit kann man nur noch authentisch und wahrhaftig sein!   Und ich kann Ihnen versichern: Im Augenblick werden von jedem von uns Entscheidungen verlangt, die mehr oder weniger „unbequem“  zu sein scheinen, (für das kleine sture und oft etwas ängstliche Ego!)!


Aber wenn man mutig war und für sich selber eingetreten und sich und seinen Gefühlen treu geblieben ist, wird sich zeigen, wofür es gut war! Und wenn man es nicht erkennt, ist es auch nicht schlimm.

Das sind immer wieder die Übungen, denen man sich stellen darf, wenn man „auf dem Weg“  ist.
Auf dem Weg zu sich selber und auf dem Weg in eine bessere Welt! 


Sie können mir glauben, dass ich gerade mit dieser  Art von „Übung“ schon einige Erfahrung habe!
Und nicht immer trifft man auf verständnisvolle Mitmenschen, wenn man  plötzlich  für sich selber einsteht und sagt: „Tut mir leid, aber das ist jetzt nicht (mehr) stimmig für mich!“.
Auch wenn sich daraus (kurzfristig) Schwierigkeiten ergeben sollten:  Die Erleichterung, die man verspürt, wenn man  für sich selber eingetreten  und sich selbst treu geblieben ist, zeigt einem, dass die getroffene Entscheidung richtig war.


Ja, liebe Leserin, lieber Leser, ich glaube, Sie besuchen diesen Blog  gerade  deswegen, weil Sie  darauf vertrauen, dass  Sie von mir authentische und wahrhaftige Antworten und  Informationen bekommen!   So wie von einem guten Freund oder einer  guten Freundin,  die einem gerade darum so wichtig ist, weil man weiß, dass man sich auf sie verlassen kann!

In diesem Sinne, lassen Sie es sich gut gehen, seien Sie ganz Sie selbst, und  denken Sie daran:
„Wer A sagt, darf auch C sagen!“


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

6.Oktober 2012