Liebe Leserin, lieber Leser,
FRIEDEN über alle Grenzen!“ und eine XXL-Packung VERTRAUEN für uns alle!

Eigentlich sollte-wollte ich zu so früher Stunde nur mal kurz nach den Mails schauen. Aber wie es aussieht, hat meine Himmlische Redaktion mich aus ganz anderen Gründen an den Puter gelockt.

 

Mein letzter Click, bevor ich nochmal die Bettkarte stempeln wollte, galt dem KURS IN WUNDERN. Und was sehe ich?  Die heutige Lektion 100 sagt:

„Mein Teil ist wesentlich für Gottes Heilsplan.“

Als ich das gelesen habe, wusste ich: "Bleib sitzen und schreib! Es ist wichtig!" So, als wenn dieser kurze Satz eine weitere, unsichtbare Botschaft für mich enthalten würde.

 

Ich weiß ja:

„ICH BIN nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein.
ICH BIN hier, um ihn zu vertreten, der mich gesandt hat…“


Und dann? „Was ist wirklich meine Aufgabe?“, werden sich viele von Ihnen vielleicht fragen.

Ganz einfach! Die Antwort dazu wurde mir bereits gestern in einem Gespräch gegeben.

Ich erzählte, dass ich im Moment keine Beratungen gebe. Weil ich nach den intensiven Gesprächen, die seit Mitte Januar gelaufen sind, erstmal eine PAUSE brauche.

 

„Selbst-Fürsorge“, gewissermaßen.  Meine „Obere Leitstelle“ passt da sehr gut auf mich auf.

Seltsamer Weise habe ich noch nicht einmal die Ahnung einer Ahnung, wann ich mit den Beratungen wieder beginnen werde. Und das kommt wirklich selten vor!

„Ja“, hieß es daraufhin. „Du weißt ja, was unsere wichtigste Aufgabe ist:  Das LICHT halten!“

Manchmal werden eben die Antworten bereits vor den Fragen gegeben.

 

Und unser LICHT können wir alle nur hoch halten, wenn wir innerlich in der RUHE sind und in unserer Kraft. Das war mir klar.

Natürlich bedeutet es auch, die gewaltigen LICHT Lieferungen, die in diesen Tagen eintreffen, aufzunehmen, zu integrieren und dann an unsere Umgebung weiterzuleiten.

Einfach, indem wir es zulassen! Dazu braucht es keine spezielle Anstrengung von uns, wem und was und wieviel… Einfach geschehen lassen!

Aber auch dazu braucht es RUHE! Und oft auch STILLE!

 

Es gilt, dieses LICHT zu schützen und zu "bebrüten", wie ein Huhn, dass sich plustert, um seine kleinen Küken unter sich schön warm zu halten und zu behüten.

Mir wurde doch eben tatsächlich ein HUHN gezeigt! Im Ernst!


Was mir gestern auch noch aufgefallen ist:

Im Augenblick kursieren so viel negativ- Nachrichten, dass frau schon sehr aufpassen darf, ihr inneres Lämpchen immer wieder davon freizuschaufeln und wieder neu mit VERTRAUEN zu füllen.

Besser wäre es natürlich, sich manche dieser negativ-Infos garnicht erst „anzutun“!

Wobei es inzwischen wirklich eine Kunst ist, all diesen Informationen über C. und I. und sonstiges zu entkommen! Vor allem den beigefügten Bildern! Sie wissen sicher, was ich meine!

 

Als ich überlegte, wie – um Himmels Willen – man denn sein VERTRAUEN bewusst nähren und pflegen kann, erinnerte ich mich an meine Lieblingsgeschichten aus der Bibel. Vorzugsweise aus dem Alten Testament.

Aber, wer kennt die schon noch außer mir? Dabei ist das ganze Alte Testament voll von diesen WUNDERN, die von SCHUTZ und HEILUNG berichten, und von einem guten Ausgehen der oft so gefährlichen Geschichten!

Ich persönlich habe es geliebt, wenn mir mein Großvater aus der Kinderbibel vorgelesen hat. Damals war ich noch ganz klein, kaum älter als zwei Jahre! Tag für Tag las er vor...

 

Von Joseph von Ägypten, der trotz aller Ungerechtigkeiten, die ihm widerfuhren, sein GOTT VERTRAUEN wahrte und am Ende in die höchste Position aufstieg, die ein Fremder in Ägypten nach dem Pharao einnehmen konnte…

Dann endlich war er angekommen an dem Platz, den GOTT für ihn vorgesehen hatte, weil seine Aufgabe und sein Auftrag wesentlich war für GOTTES Heilsplan!

 

Damals ging es darum, eine große Hungersnot abzuwenden und für das Überleben vieler Völker Vorsorge zu treffen!

Wenn man es genau nimmt, war dieser Joseph einer von uns:

Ein Hochsensitiver. Jemand, der sich nicht durch Äußerlichkeiten vom Wesentlichen ablenken ließ und der sein ganzes Leben lang GOTT die Treue hielt.

Er gab in jeder Situation sein Bestes, auch wenn er zunächst oft Undank erntete. Weil ihn ein tief inneres Wissen leitete, dass alles einem guten ZIEL dienen werde!


Auch wir sind gekommen, um zu „dienen“.  Ja, ich weiß; kein sehr populäres Wort!

Vielleicht sollte ich eher sagen: Wir sind gekommen, um einen DIENST zu leisten!

Nicht so sehr für uns selbst, sondern für die ERDE!

Und für unser Land!

Für die Menschen, die uns brauchen und unseren Rat suchen und unsere Hilfe in Anspruch nehmen werden.

 

DURCHHALTEN ist angesagt. So, wie auch dieser junge Mann damals durchgehalten hat, allen Schwierigkeiten zum Trotz!

Es lohnt sich wirklich, einmal die ganze Geschichte nachzulesen. Besonders schön – wenn auch sehr ausführlich – ist sie von Thomas Mann nacherzählt worden. In einer wunderbaren Sprache, die den WUNDERN dieser Geschichte sehr wohl angemessen ist.

Solche Geschichten trösten und nähren die SEELE! Denn sie enthalten innere Bilder, die bei Bedarf wieder hervorgeholt werden können, um daran zu wachsen.

 

Angeblich hat es diesen Joseph nie gegeben. Aber das stimmt nicht. Ich selbst bin damals dabei gewesen. Allerdings erst später, als er schon verheiratet war…

Spüren Sie, wieviel RUHE und VERTRAUEN mit dieser Geschichte verbunden sind? Weil es nicht einfach nur „Worte“ sind. Es ist gelebtes GOTT VERTRAUEN, SICHERHEIT und FREUDE!

Und ein wenig auch die GEBORGENHEIT eines kleinen Kindes…


Sie und ich werden genau wissen, was unsere Aufgabe ist.

Denn wir sind wesentlich für GOTTES HEILSPLAN!

Dieses Wissen sollte wohl genügen, um unseren Blick auf das gute ZIEL zu lenken und uns die KRAFT zu geben, auch noch die letzten paar Meter durchzuhalten!

 

„Es sind die Besten der Besten, die gekommen sind, diese ERDE zu heilen!

Es sind die Mutigsten der Mutigen, die sich auf den Weg gemacht haben, all dem Unrecht ein Ende zu setzen.

Und es sind die Weisesten der Weisen! Auch, wenn ihnen das überhaupt nicht bewusst ist. Denn sie haben die Eigenschaft, mit dem Herzen zu sehen und die göttliche LIEBE zu leben!“

Genau so soll ich es Ihnen sagen. Ashtar lässt grüßen!

 

Bereits beim Schreiben der letzten Zeilen habe ich geahnt, dass es seine Worte sind. Er ist da!  Gerade in diesem Moment salutiert er für uns.  Die Tränen in meinen Augen bestätigen es.

Sag ihnen:

„Wenn sie die WAHRHEIT sehen könnten, 

wenn sie erkennen könnten, wieviel bereits bereinigt und geheilt ist ,

wüssten sie, dass das Ende dieses Schauspiels nicht mehr fern ist.“

 

Beinahe hätte ich „Trauerspiel“ geschrieben.

Aber dann wurde meine Aufmerksamkeit auf ein Inneres Bild gelenkt:

 

Wie aus weiter Ferne sah ich das Publikum und all die Zuschauer und Beobachter sich erheben.

Jubelnd und voller FREUDE klatschten sie uns Beifall und applaudierten den HELDEN der ERDE!

Fanfaren erklangen und in einem rauschenden Fest umarmten sich die Freunde und Mitglieder der galaktischen Familien, die von weit her gekommen waren,

um das glückliche Ende der Geschichte mitzuerleben.

 

„So ähnlich wie bei Joseph!“, fällt mir gerade ein – und Ashtar lächelt.

„Erinnert Euch immer daran, dass Ihr HELDEN seid!“, lässt er uns sagen.

Ihr seid bald am ZIEL!“


Ach, mein lieber, lieber Freund! Wie gut, dass Du gekommen bist! Danke für all Deine Liebe!


Ja, ich weiß: Wir sollen das gute ZIEL im Auge behalten! 

Ganz egal, was um uns herum zu geschehen scheint. All dies ist nichts, wenn wir bedenken, worum es wirklich geht:

Darum, dass die ERDE wieder frei wird!

 

Und wir alle sind gekommen, dies Wirklichkeit werden zu lassen! Denn

„Mein Teil ist wesentlich für Gottes Heilsplan.“


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

10. April 2021


PS: Mein Teil ist wesentlich für Gottes H... | Ein Kurs In Wundern Lektion 100 EKIW (acim.org)

PPS: Thomas Mann, Joseph und seine Brüder

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