Liebe Leserin, lieber Leser,

ich hoffe, es geht Ihnen gut! Auch bei mir ist soweit alles im „grünen Bereich“ !   Und da Grün die Farbe von Erzengel Raphael ist, und gleichzeitig „Heilung“  symbolisiert, (Erzengel Raphael ist ja für Heilung zuständig), könnte man sagen:  Alles  ist gut – alles befindet sich im Zustand des „Heil Werdens“, genauer gesagt  „im Aufstieg“!

Sie wissen ja, dass unser Energiefeld, zu dem auch unser physischer Körper gehört, sich ständig  den immer mehr ansteigenden Frequenzen anpasst -  und notgedrungen alle seelischen und körperlichen „Baustellen“ bereinigt, die zu viel Energie kosten würden.


Früher einmal habe ich den Vergleich mit einem Bergsteiger gebraucht, der für die letzten, steilsten Höhenmeter des Aufstiegs alles zurück lässt, was er nicht mehr unbedingt braucht.  Für den Bergsteiger gilt es  zu überprüfen, ob  der Schlafsack oben am Gipfel  wirklich nötig ist, und das Stativ, das er vielleicht mitgeschleppt hat – oder   die Sonnencreme…  Jedes Gramm  weniger, zahlt sich aus. Je leichter das Gepäck, desto leichter ist der Endspurt zu bewältigen!


Unsere Seele, vielmehr unser Hohes Selbst, das inzwischen eigentlich bei allen Menschen vollständig im Körper  angekommen ist und die Regie übernommen hat, egal ob wir bewusst damit einverstanden sind, oder nicht, denkt hier ähnlich pragmatisch.


Auch wir  haben in unserem  Energiefeld   Leben für Leben   „Altlasten“ mitgeschleppt, die wir bisher noch ganz gut vor unserem Bewusstsein verstecken konnten. Das,von dem  sogar wir  selber nicht mehr wissen, das wir es noch mit uns herumtragen, sind genau die Traumata und Schocks, die Todesängste und Verlustängste, an die wir bitte niemals mehr  im Leben erinnert werden wollten!


Zu sehr hätte es bis vor kurzem geschmerzt,  sie noch einmal anzuschauen. Und um etwas  loszulassen, muss man es ja eigentlich noch einmal  ansehen. Oder fühlen. Anders geht es nun mal nicht.


Aber unser „Hohes Selbst“, das jetzt die Chefposition  übernommen hat,  bestimmt:   „Raus! Weg damit!  Dies weiterhin zu unterdrücken, kostet viel zu viel Energie!  Wenn wir das weiter mitschleppen, schaffen wir den Aufstieg nie!"


Und die Zeit drängt! Bis Ende des Jahres, genauer gesagt bis zu 21.12.2012   müssen wir   den Grad an  „Leichtigkeit“ erreicht haben, der es uns ermöglicht,  die letzte Hürde zu nehmen. Bis dahin muss unser Energiefeld „kompatibel“ sein mit den Hochfrequenzen, die dann aufgrund der besonderen kosmischen Situation vorliegen werden.


Also  durchforstet unser Hohes Selbst  unser Energiefeld  so gründlich wie nie zuvor und alle alten Granulat – Körnchen, die dort noch von einem geschrumpften Trauma übrig geblieben sind, werden nach und nach hervor geholt, aufgetaut und angeschaut. Wir kommen da nicht drum herum!  Denn unser Hohes Selbst  kennt uns besser als jeder andere!


Das „Ausputzen“  kann auf unterschiedliche Arten geschehen:   Entweder  sind wir bereits trainiert in Energiearbeit, Meditationen und Rückführungen,  sind  schon sehr bewusst am Überprüfen, was, wann  und warum uns etwas  passiert – und vor allem: Warum gerade uns…   Und wissen bereits, dass es keine Zufälle gibt, -


Oder  wir  hatte bisher für  "Unsichtbares "  nicht viel übrig,  und haben uns  an die "Fakten" gehalten. Dann werden wir trotz bester Absicht, ein ordentlicher und liebevoller Mensch zu sein,  einfach „untergetaucht“   und „durchgeschrubbt“ bis die alten Relikte zum Vorschein kommen. Ob wir es verstehen, ist egal. Hauptsache es hilft und macht „sauber“.  


Wir alle wissen, dass Eltern, wenn es eilt und „Gefahr im Verzug ist“, manchmal nicht gerade zimperlich mit ihren Kindern umgehen. Bei aller Liebe und allem Verständnis für die „lieben Kleinen“, - wenn es gefährlich wird, muss gehandelt werden. Da ist für Diskussionen manchmal einfach keine Zeit.


Und Kinder, die ihre Eltern normaler Weise als verständnisvoll, liebevoll und  geduldig kennen und wissen, dass sie nur das Allerbeste für ihre  Juniors wünschen, können dann schon mal einen Knuff vertragen.  Besonders, wenn sie hinterher erkennen, warum das sein musste.


So ähnlich geht es uns auch hier mit unserer „Oberen Leitstelle“.  Wenn wir wissen, dass unser Hohes Selbst, unsere Engel und  unser Team   nur  unser Bestes wollen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass auch unangenehme Begleiterscheinungen  nur dazu gedacht sind, Schaden von uns abzuwenden.


Ja, - und die Maßnahmen, die unser Hohes Selbst dann manchmal veranlasst, sind im Augenblick für alle Beteiligten nicht so ganz leicht auszuhalten. Am ehesten noch, wenn wir keinen „Widerstand“ leisten und im Vertrauen bleiben. Es geht  nur mit Vertrauen!


Denn viele Menschen werden zurzeit mit ihren größten Traumata und Ängsten konfrontiert. Mit genau den Erfahrungen, an die sie sich nie mehr hatten  erinnern wollen. Oft sind es auch alte seelische und körperliche Verletzungen aus früheren Leben, die irgendwo als Todesängste im Energiefeld abgespeichert worden waren.

Und wie kann man sie ausputzen?   Indem unsere „Obere Leitstelle“ eine Situation herbeiführt, die der damaligen Erfahrung ganz ähnlich ist.  Und die sich genauso anfühlt.  

Gerade gestern scheint so ein Tag gewesen zu sein, wo viele  Menschen mit ihren tiefsten Todesängsten konfrontiert wurden. Meist betrifft es auch die Partner , in denen  dann ebenfalls  uralte Ängste  und Emotionen angestoßen werden!


Wichtig für uns alle ist, das wir das, was im Augenblick geschieht, durch die „richtige Brille“ sehen:
Nicht als „Pech“    und „Versagen der Ärzte“ oder eigene „Schuld“  und  „Alterserscheinungen“…


Nein!  Alles, wirklich alles, was im Augenblick geschieht, dient dem „Groß Reinemachen“  unserer Energiefelder und unseres Planeten. Die aufkommenden Emotionen  zeigen sich gerade deshalb, weil  sie  aufsteigen, gewissermaßen „verdampfen“   und "auf Nimmer wiedersehen"  gehen, um transformiert zu werden!


Wir haben es schon so weit gebracht! Den Rest des Weges schaffen wir auch noch!
Auch wenn es im nächsten halben Jahr vielleicht etwas „anstrengender“ wird und wir  sicher noch die eine oder andere „Überraschung“  erleben werden:  Hinterher werden wir mit wunderschönen neuen Aussichten belohnt!



Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

24.Juli 2012