Liebe Leserin, lieber Leser,
schön wär´s!  Also ganz ehrlich: Ich bin froh, wenn ich diese Woche überlebt habe!

 

Celia Fenn hat uns nicht zuviel versprochen, als sie sagte, dass es "eine harte Woche“ werden würde…!

Mannomann! Nein, ich will garnicht „jammern“.  Davon hätten weder Sie noch ich etwas. Es geht schlicht und einfach um eine neutrale Betrachtung der vergangenen zwei Tage.

Wie gut unser Einsatz gestern funktioniert hat, haben wir ja alle gemerkt. Dass unser gemeinsamer Chor und unser aller Bemühungen so perfekt wirken würden, - wer hätte das gedacht?!

Mehr möchte ich jetzt zu dem Bundesdeutschen "HEIL-Tag“, wie Rosie ihn genannt hat, garnicht sagen.


Im Vorfeld hatte ich jedenfalls immense Angst Energien wahrgenommen, die auch bei mir eine seltsame Angespanntheit vor dem zu erwartenden beängstigendem Lärm und der vermuteten großen Lautstärke ausgelöst hatten.

Ich glaube nicht, dass ich die Einzige war, der es so ging.  Es ..., - na, lassen wir das besser.

Diese albernen Sirenen Töne, die uns da flächenübergreifend angekündigt worden waren, können eigentlich nicht der Grund gewesen sein.

 

Es fühlte sich eher an wie die Erinnerung an eine unabwendbare Gefahr, wie sie vielleicht die Familie eines Farmers im Grenzgebiet des Wilden Westens spürte, wenn sie wussten, dass die Ureinwohner dort auf dem Kriegspfad waren –

Oder vielleicht wie das bange Warten der Menschen, die wissen, dass die Schlacht verloren ist und die Sieger in wenigen Stunden die Stadt einnehmen werden.


In diesem Leben kenne ich solche Erfahrungen nur aus Filmen, aber das reicht schon. Jedenfalls war eine extreme nervliche Anstrengung mit diesen diffusen Ängsten in der Zeit vor dem Alarm verbunden.

Möglich, dass wir alle, Sie und ich, da kollektiv sehr viel bearbeitet und bereinigt haben! Ja, natürlich war auch ich in Gebet und Meditation und mit dem AUFWACH – und FREIHEITS - Lied mit all den anderen verbunden.

Nun, den Rest kennen Sie ja bereits! „Außer Spesen nichts gewesen...!“

 

Ich bin sehr sicher, dass die HEIL-KRAFT, die aus unserer gemeinsamen Arbeit erwuchs, auch den Menschen in Österreich zugutekommen wird, wenn am 3.10.2020 dort eine ähnliche Heulprobe zur HEIL-Probe wird.

Ich jedenfalls habe mir das Datum notiert und werde unsere Seelengeschwister dort dann in der angekündigten Zeit zwischen 12:00 Uhr und 12:45 Uhr unterstützen. 

Vielleicht mögen Sie sich diesen Termin ebenfalls in den Kalender eintragen?  Sie wissen doch: Alles ist mit allem verbunden!

 

Da macht es dann nichts, dass dieser Tag auf einen Samstag fällt. Denn ich bin mir sicher, dass die HEIL Energie, die hier gestern ausgelöst wurde, auch dort unterstützend wirksam sein wird.

Bei der Gelegenheit möchte ich Sie gerne auf eine Möglichkeit aufmerksam machen, die die Webseite von Unity zur Verfügung stellt.

 

Ich habe dort gestern ein wenig herumgeschaut und fand die Idee, dort eine virtuelle Kerze anzuzünden, wirklich gut.

Sie brauchen dort nur den Ort anzugeben. https://www.unity.org/wdop/candle

Noch schöner: Auf der dazugehörigen Weltkarte können Sie dann Ihre Kerze leuchten sehen. (Oder meine!)  https://www.unity.org/wdop/candle/map


Noch ganz kurz zu heute: Die Energien waren wieder sehr deutlich spürbar! Mehr, als die Diagramme zuzugeben wagen.

Welche Symptome sich da bereits heute Nacht bemerkbar machten und dann in Variationen auch später noch „nebenwirkten“, hat Elisabeth Westhoff sehr tröstlich beschrieben.

https://www.esistallesda.de/2020/09/11/elisabeth-westhoff-erinnere-dich-2/

 

Um 10.00 Uhr waren die Downloads sogar so stark, dass ich mich nochmal für eine halbe Stunde ins Bett legte.  Inklusive heftiger Träume!  (Von gestern will ich garnicht erst reden!)

Auch sonst war heute nicht viel mit mir anzufangen.  Die damit verbundene emotionale Achterbahn-Fahrt, die es bedeutet, sich schon wieder in der Waagerechten auf der Couch galoppieren zu sehen, war auch nicht gerade angenehm.

Wenn das mir als trainierter SEELEN Expertin schon so geht,- was sollen dann andere sagen, die noch nicht einmal ahnen, warum sie sich so fühlen?

 

Mir scheint, dass vieles von der Unzufriedenheit und dem seelischen „Bauchweh“, die ich heute immer wieder transformieren und wandeln lassen durfte, in WAHRHEIT eher dem Kollektiv entsprungen und nur zu 3% meine eigene ist!

Das hilft natürlich auch nicht, wenn frau gerade in der Transformations-Pampe steckt!
Na, ist doch wahr!

 

Wie sagte die Großmutter eines lieben „Mitreisenden“ früher immer, wenn ihr das Radioprogramm nicht gefiel? „Nach dem kommt was anderes!“

Dann beschließe ich hiermit, mir an der alten Dame ein Beispiel zu nehmen, und freue ich mich schonmal auf die nächste Woche! „Immer heiter, und so weiter…!“

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

11. September 2020

 

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen:  Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

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