Liebe Leserin, lieber Leser,
eben kam die Nachricht: „Schreib! Schreib so, wie es Dir ums Herz ist!“

Ashtar ist da. Eben „eingeflogen“, als ich mit nichts Derartigem gerechnet habe. Wie denn auch? 

 

Heute früh, als ich mich an den Text begeben wollte, von dem ich fühlte, dass er wichtig ist, hieß es noch: „Wir möchten nicht, dass Du das jetzt schreibst!“

Ja, manno! Wie soll man das denn auch verstehen? Ich hab jedenfalls den angefangenen Text wieder gelöscht, den Schlepptop wieder zugeklappt und mich noch einmal schlafen gelegt.

Vorhin dann erreichte mich eine sehr liebe Mail einer liebevoll unterstützenden Leserin, die mich genau auf das gleiche Video hinwies, das mich gestern Abend bereits so berührt hatte. „Und ob ich denn nicht…?“


Ver-rückte Zeiten!“, kann ich nur sagen. Alles ver-rückt, und nicht immer unbedingt lustig.  Aber nun besser der Reihe nach, - oder eben so, wie es sein darf.


Sicher erinnern Sie sich an das berühmte Online-Attest eines mutigen Arztes, der es allen, die sich vor dem unsäglichen Mundschutz gruselten, kostenfrei und selbstlos zum Ausdrucken zur Verfügung gestellt hatte.

„Ist der Mann aber mutig!“, dachte ich damals noch. „Er weiß doch sicher, dass er sich damit bei bestimmten Leuten keine Freunde macht?“

Natürlich wusste er es. Und hat trotzdem so gehandelt, wie es ihm sein Herz eingab. Und viele von Ihnen waren froh darum!

Manch einem hat es sicher geholfen und ihm gewisser Weise den „Glauben an die Menschheit“ wiedergegeben.

 

Das eine oder andere Mal habe auch ich mir die Videos von Dr. Jens Bengen angeschaut.

Er spricht eine deutliche Sprache, wenn es um die medizinischen Empfehlungen unserer lieben, ach so sehr um unser gesundheitliches Wohl besorgten Landesmütter und -Väter geht.

Gestern Abend nun wurde ich noch einmal an die Hinweise von Traugott Ickeroths Liveticker geschubst und fand das neue Video von Jens Bengen. Diesmal handelt es sich um einen Hilferuf in eigener Sache.

 

„Ärztekammer ermittelt gegen mich“, heißt es dort im Untertitel. „Aufruf/Hilferuf Schwert der Wahrheit“.  Und Traugott schrieb dazu: „Jens Bengen hat Ärger. Wir müssen jetzt alle zusammenhalten.“

Wenn Sie sich das Video anschauen wollen, achten sie bitte auf seine Augen! Die sagen mehr als alle Worte.  https://www.youtube.com/watch?v=z3XlvHkgI6Q&feature=youtu.be

Es geht darum, dass er jetzt Schwierigkeiten mit der Ärztekammer bekommen wird, dass er einen Rechtsanwalt braucht, - und dass er sich entschlossen hat, aus dem üblichen Procedere eines niedergelassenenen Arztes auszusteigen, um frei zu sein …


Und es geht darum, dass er in finanziellen Schwierigkeiten ist, wenn jetzt Kosten für eine gerichtliche Auseinandersetzung mit der Ärztekammer auf ihn zukommen.

Wie weit muss es kommen, bis sich ein Mann von seiner Art dazu entschließt, um Spenden zu bitten, weil seine Lebensgrundlage in Frage gestellt ist!


Natürlich hätte er es leichter, wenn er die Aktion mit dem Attest nicht gestartet hätte.  Ganz klar, dass das „knapp daneben“ war, wenn man es aus Sicht der „ordentlichen“ Mediziner betrachtet.

Aber- war es wirklich „falsch“?  Ich selbst kann und will diese Frage nicht beantworten. Denn: Wie kann es falsch sein, wenn ein Mensch seinem Herzen folgt?

 

Jens Bengen hat in diesem Fall nicht daran gedacht, was für ihn das „Beste“ wäre – er wollte ein Zeichen setzen, gegen Unrecht und Willkür. Und so viele Menschen haben es dankbar angenommen.

Auf ihn passt der Lieblingssatz von Ashtar: „Einer für alle…!“


Ashtar steht übrigens gerade neben mir und beobachtet sehr genau, was ich Ihnen hier schreibe.

„Sag ihnen, dass jetzt sie an der Reihe sind, damit der Satz Wirklichkeit wird!

Jetzt geht es um den zweiten Teil meines Grußes, mit dem ich so oft meine Botschaften beende!“

 

Es ist wahr: Jetzt geht es um Sie alle! Es geht darum, zusammen zu stehen und einen Menschen nicht allein zu lassen, der sich zuvor um uns alle gekümmert hat.

Jetzt heißt es: „… und alle für einen!“


Ich will Sie nicht zu irgendetwas drängen. Das liegt mir fern. Aber ich bitte Sie, Ihr Herz zu fragen, wie es entscheiden würde.

„Arm in Arm und Hand in Hand!“, heißt es in einem weiteren Lieblingsspruch von mir.

Ich selbst bin so froh, dass es Menschen gibt, die den MUT haben, zu ihrer WAHRHEIT zu stehen und diese dann auch deutlich auszusprechen. Wir brauchen solche Menschen, jetzt dringender als je zuvor!

 

Jens Bengen selbst wäre sehr froh, über Ihre Unterstützung. Für alle, die bereit sind, sich mit einer Spende solidarisch zu zeigen, hat er unter seinem Video die Kontodaten angegeben.

Des Weiteren bittet er, dass sich gleichgesinnte Ärzte und Rechtsanwälte bei ihm melden, wenn sie sich dazu gerufen fühlen. Die beigefügte Mailadresse, ist ausschließlich für diese Kontaktaufnahme gedacht.

Aber das wird er Ihnen in dem Video auch noch einmal selber sagen.

 

Immer noch habe ich Ashtar links neben mir stehen. In diesem Augenblick, wo ich noch einmal überprüft habe, ob er noch anwesend ist, habe ich Tränen in den Augen. So liebevoll wendet sich mein kosmischer Freund mir zu:

Bitte sag ihnen, dass Ihr alle in unendlich kostbaren Zeiten der Veränderung lebt! Wir alle wissen sehr gut, dass manche von Euch es kaum noch ertragen können, wie sich die angekündigten Schikanen häufen!

Und doch markiert diese Zeit das Ende einer langen Gefangenschaft der ERDE! Ihr alle werdet Euch dessen bewusst, wie kostbar Euch die FREIHEIT ist!

Ihr alle werdet Euch immer mehr der Tatsache bewusst, wie kostbar Euch die WAHRHEIT ist und der FRIEDEN!

 

Es ist das letzte, verzweifelte Aufbäumen eines bereits besiegten Gegners, der die Rolle übernommen hatte, Euch dies alles vor Augen zu führen, was es jetzt loszulassen gilt!

So viele meiner geliebten Lichtbringer sind kurz vor dem Verzweifeln. Sie mögen bedenken, dass Ihr alle gekommen seid, das Goldene Zeitalter zu begrüßen und willkommen zu heißen!

 

Konzentriert Euch auf das Schöne, Wunder-volle – und auf die FREUDE!

Und seid dankbar für jeden, der hervortritt und Euch den Weg weist, wie man mit Zivilcourage und MUT sich selbst und anderen das Leben in dieser Zeit leichter machen kann.

Werdet Euch Eurer großen inneren STÄRKE bewusst und strahlt mutig Euer LICHT in die Welt,
zum Zeichen, dass das Ende von Dunkelheit und Willkür gekommen ist!

 

Arm in Arm und Hand in Hand geht Ihr einer goldenen Zukunft entgegen!
Einer für alle und alle für einen!“

 

Soweit die vollkommen unerwartete Botschaft von Ashtar!

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Oder vielleicht doch?  Glauben Sie wirklich, dass es ein Zufall war, dass Ashtar genau jetzt gekommen ist, während ich hier den Hilferuf dieses mutigen Arztes weiterleite?

 

Wir alle sollten jetzt zusammenstehen, in MUT, in TAPFERKEIT und TREUE, um für unsere Werte einzutreten und die Menschen zu unterstützen,

die bereit sind, sich in solch herausfordernden Zeiten als Anführer zur Verfügung zu stellen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

4. Juli 2020

PS:  Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen:  Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis: 

 Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!