Liebe Leserin, lieber Leser,
„Guten Morgen!“ Und das meine ich auch so! Auch, wenn es sich derzeit so gar nicht gut „anfühlt“!

Ist schließlich alles ein bisschen viel für unser gutes, alt-hergebrachtes „Nervenkostüm“!

Bei den Downloads, die auch jetzt in diesem Moment auf uns und unsere Umgebung herunter prasseln, ist es manchmal am besten, nochmal „die Bettkarte zu stempeln“ und beim nächsten Wiederaufwachen zu überprüfen, „ob noch alle Tassen im Schrank sind“.

Vorsicht: „Clownengelchen-Alarm!“  Ohne die lieben Kleinen geht es nicht. Ganz im Ernst: Auch heute ist es wieder extrem anstrengend, was uns da energetisch geboten wird!

Der liebe Rücken pulsiert bereits seit dem frühen Morgen und es scheint, als ob alle DNA- Stränge gleichzeitig neu gehäkelt werden. Das kann ja heiter werden! Wird es auch. Sie werden sehen…

 

Bereits heute Nacht, als ich mal kurz auf die Terrasse gegangen war, strahlten und funkelten die Sterne am Himmel, dass es eine wahre Pracht war.  Sie schienen so nah, wie nie zuvor!

Es freute mich sehr und wunderte mich doch gleichzeitig ein wenig, weil in vielen Nächten davor all diese Sterne so winzig klein waren, dass ich sie kaum hatte erkennen können! Und dann das!

 

Genau in dem Moment erinnerte ich mich an einen Satz, den einer meiner Cousins mir vor fast fünfzig Jahren in mein Poesie Album geschrieben hatte:

Per aspera ad astra!  Auf Deutsch: „Durch das Dunkel zu den Sternen!“

„Zur Erinnerung an Deinen Latein lernenden Cousin...“, hatte er ganz stolz hinzugefügt.

 

Ashtar selbst hat mir inzwischen mehrfach bestätigt, dass ich genau diese Worte heute als Überschrift wählen soll. Und dann hat er mich gebeten, Ihnen zwei Zitate aus einer lieben Mail weiter zu geben, die ich bereits vor ein paar Tagen bekommen hatte. 

Ich war mir schon neulich sicher, dass diese Worte, nicht nur für mich alleine bestimmt waren.  Aber erst jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen. Lesen Sie selbst:

 

„Liebe Christine,
beim Lesen deines Textes erinnerte ich mich an ein Buch in meinem Regal von White Bull/Ian Graham mit dem Titel: "Gott kommt nie zu spät ... zu früh aber auch nicht" aus dem
ch. falk-verlag. :-))

Beim Aufschlagen erschien Seite 89 mit dem Kapitel: "Über das Durchbrechen alter Muster"!

Der erste Absatz lautet: " Ihr findet es schwer, euch vorzustellen, in der Zukunft einmal in einem Bewußtsein derartiger Wonne zu leben, wie es euch angekündigt wurde. Es ist sogar in eurem derzeitigen Leben schwierig für euch, im Zustand von Wohlbefinden und Freude zu bleiben.

Es ist zu schön, um wahr zu sein, sagt ihr euch, und so gewiß wie nur was wird euer Saboteur aktiviert und zieht den Stecker aus eurem neu gefundenen Glück. Und so bleibt euer Leben eine Serie von Aufs und Abs."

Soweit das Zitat aus dem Buch.

 

Ashtar findet, ich möge bitte auch noch weitere Sätze aus der weisen Mail der lieben Leserin an Sie weiterleiten. Sie sind einfach zu gut und zu hilfreich, um sie Ihnen vorzuenthalten. Sie schreibt:

 

Wahrhaftig - im Moment wirbelt da draußen alles durcheinander und man weiß gar nicht mehr, welchen Infos man glauben/trauen soll.

"Darf" man bei all dem "Unglück" überhaupt so etwas wie Freude/Glück empfinden??? Laut darf man/frau das sowieso im Moment nicht sagen und schwups lässt man sich da rausholen und fährt talabwärts.

 

Der Moralapostel ist schwer unterwegs da draußen! Im Moment habe ich mir einen Maulkorb verordnet und versuche alles zu segnen, was mir begegnet und mich immer wieder ins Vertrauen und in die Zuversicht zu bringen: Gott wirds schon richten und wenn ich was wissen/tun soll, wird auch das klappen - oder auch nicht!

Vielleicht brauchts auch ein wenig Chuzpe??? Will sagen: mehr Mut zu eigener Leichtigkeit bzw. Gelassenheit?

Bedeutet, man muss dem Fahrer des Busses trauen, in dem man sitzt, weil man zwar ein vages Ziel hat, aber der Weg dorthin so viele Überraschungen zu bieten hat, dass man nicht wirklich weiß, ob man das gut finden wird. Ist ein wenig wie Geisterbahn fahren. :-))

Man weiß nur, dass man am Ende der Fahrt aus dem dunklen Tunnel raus sein wird. Zwischendurch schreit man aber immer wieder entsetzt, verschreckt auf und denkt: „Oh Gottogott".

Aber aussteigen auf halber Strecke ist auch wenig sinnvoll, dann bleibt man im Dunklen hängen, wer will das schon?“

 

Ein großes Dankeschön an die liebe Mail Schreiberin, die mir und Ihnen hier mit ihren Überlegungen auf die Sprünge hilft, und deren Veröffentlichung zugestimmt hat!

 

Genau das ist damit gemeint: „Per aspera ad astra!“

Wer nach den Sternen greift, darf die Nacht nicht scheuen!“ Oder anders ausgedrückt:
„Wer LICHT ins Dunkel bringen will, darf sich nicht vor der Dunkelheit fürchten!“

Ja, ich weiß, es ist jetzt sehr frei gedeutet. Aber Sie wissen schon, was ich meine!

 

Eben bekam ich auch noch die Zustimmung einer weiteren Leserin, ihre Mail auszugsweise hier zu veröffentlichen.

Ashtar drängt auch hier darauf, dass ich Ihnen die betreffenden Zeilen weiterleite. Auch sie enthalten noch einmal ein wichtiges Zitat, wie Sie gleich merken werden. 

 

„Liebe sehr geehrte Frau Stark,
ich lese schon länger auf Ihrem Block und wir hatten den ersten Kontakt, als ich von der Schäferin erfuhr. Ich hoffe es geht ihr gut und all Ihren Tieren auch.

Als ich Ihre letzten zwei Artikel über die Kinder gelesen habe, bekam ich heute Morgen den Impuls Ihnen zu schreiben. Morgens sind meine Impulse sehr wichtig. Durch meine Impulse wurde ich auch oft zu meinem Buch von Saint Germain Lemuria; ‚Die Tränen der Götter oder wie der menschliche Hochmut in die Welt kam‘ geführt. So auch dieses Mal.

Seltsamerweise begegnete mir gestern oft die Zahl 17. Das erste Mal auf meiner Engelkarte, die für Wohlstand und Fülle steht. Dort stand die Zahl 17.

 

Es drängte mich am Nachmittag in das Buch Lemuria zu schauen und ich wurde zu dem Artikel „Die Tränen der Götter“ von Erzengel Metatron geführt. So oft habe ich das Buch schon gelesen, doch ich sollte es auch verstehen und mit dem Gelesenen wirken und so las ich die Seiten noch einmal.

Es war eine Meditation zu den 7 Göttinnen/Göttern der Tränen. Metatron beschrieb eine Kutsche, die weiß schimmerte und von 17 Einhörnern gezogen wurde. Ich stieg hinein.

Wir kamen an ein riesiges Tor und dahinter war noch ein Tor und noch eines. Wir durchquerten 17 Tore.

 

Ich möchte Ihnen hier gern von einer Göttin erzählen.

Sie erschien in einem großen Gewand und ich nahm bei ihr Platz.

Diese Göttin leidet, weil sie den Kindern auf der Erde so wenig helfen kann. Sie sieht, all das Leid der Kinder und zerbricht fast daran. Es ist schwer die Göttin zu trösten und zu sagen, dass auch die Kinder sich das Leid ausgesucht haben.

Es würde weder die Eltern trösten, noch die Göttin. Das konnte nur Erzengel Metatron erklären.

 

(Zitat Anfang)

Er sagte folgendes:

„Kinder, die Leid erfahren wollen, tun dies aus dem gleichen Grund, wie Kinder die einen frühen Tod wählen. Wie auch immer dieser Tod sie trifft, auch sie alle haben ebenfalls einen Lebensplan erstellt.

Es gibt Tausend von Gründen, warum die Kinder den Weg des Leidens oder den des frühen Todes gewählt haben.

Bitte akzeptiert diese Wesen als äußerst alte Seelen, die in der Menschheit durch ihr Ableben oder durch die verschiedenen Situationen, die ihnen Leid bringen, wenigsten ein wenig Mitgefühl wecken wollen,

denn die meisten Menschen sind dermaßen auf ihre eigene kleine Familie und ihre privaten Sorgen, beziehungsweise ihre Wünsche finanzieller Art beschränkt, dass sie Leid der anderen kaum zu kümmern scheint.

Die sicherste Möglichkeit, sie aus ihrem engen Weltbild und ihrer ICHBEZOGENHEIT herauszuholen, ist der Tod eines Kindes.

Denn wenn der Tod eines Kindes im Raum steht, empfinden die meisten Menschen Mitgefühl mit den Hinterbliebenen.

Dieses Gefühl ist dann plötzlich da und zieht energetische Kreise, die auch andere Menschen, die wegen dieses Todesfalles dem Mitgefühl ebenfalls eine Chance geben, erfassen.

Es entsteht dadurch zumindest an dem Ort, wo das Mitgefühl begann, eine hohe Schwingung der Verbundenheit. 

Und nun stellt euch vor, wie hoch diese Schwingung erst wird, wenn Naturkatastrophen viele Kinder mit in den Tod reißen!

Auf der Erde soll die hohe Schwingung immer mehr Raum einnehmen und alle Wesen des Lichtes suchen fortwährend nach Möglichkeiten, dies schnellstmöglich zu erreichen.

Kinder rühren leichter an die Herzen der Menschen, deshalb haben sich die alten und weisen Seelen die Wege erdacht, zu leiden oder früh in den Tod zu gehen!"

(Zitat Ende)



Liebe Frau Stark,
als ich diese Zeilen las, dachte ich direkt Erzengel Metatron spricht von der heutigen Zeit.

Vielleicht spricht es Sie an, es war mir ein starkes Bedürfnis dies an Sie zu schreiben und mit Ihnen zu teilen…“

Claudia Emma Feen


Soweit der Auszug aus der Mail der zweiten Leserin. Sie hat ebenfalls zugestimmt, dass ich ihre Worte hier veröffentliche.

Sehr gerne erfülle ich ihren Wunsch, ihren Autoren Namen hinzuzufügen.  Ein ganz herzliches Dankeschön auch an sie!

 

Ashtar meint, für heute soll es genug sein. Na, dann…

Lassen Sie es sich gut gehen, so gut, wie möglich, und greifen auch Sie mutig nach den Sternen!

Und wenn es Ihnen zu dunkel ist, lassen Sie einfach Ihr eigenes LICHT umso heller strahlen! Denn genau dafür sind wir hier.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

14. April 2020

 

PS: White Bull, Ian Graham , Gott kommt nie zu spät... zu früh aber auch nicht! ch.falk Verlag

Petronella Tiller, Lemuria - die Tränen der Götter oder wie der menschliche Hochmut in die Welt kam, ch.falk Verlag

Claudia Emma Feen, Lieben will ich, wie ich nie geliebt habe

PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen:  Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!