Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen, gesegneten „Guten Morgen“!

Meine liebe „Obere Leitstelle“ wünscht sich, dass ich Ihnen heute „Grüße von Zuhause“ überbringen möge.

Ich bin selbst ganz überrascht und berührt von diesen Worten, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Sie werden die Wirksamkeit dieser Absicht sicher ebenfalls spüren.

 

Grüße von Zuhause“! Schöner geht´s nicht! Überhaupt: „Zuhause“!

„Zuhause“ ist da, wo man sich wohlfühlt. Wo man ganz man selber sein darf. Wo man umsorgt wird, sich geliebt und geborgen fühlen darf, einfach loslassen, lockerlassen, Mensch sein!

Mariä Lichtmess ist ein solcher Tag, an dem die „Grüße von Zuhause“ mit neuem LICHT und dem Gewahrsein, dass alles gut ist, in unser LEBEN kommen.

 

Auch, wenn bei vielen von uns derzeit ein „Kuddelmuddel“ an Gefühlen, Unsicherheiten und „es lieber anderster wollen“ die Tage nicht so einfach sein lässt, - es wird sich alles fügen.

So ist es nun einmal, wenn man an der Schwelle zu etwas Neuem steht. Und genau das scheint für viele von uns jetzt der Fall zu sein.  Altes hinter sich lassen, aussortieren und abschließen.

Und dann mutig die nächsten Schritte tun. Auch, wenn man zu manchen Zeiten den Wald vor Bäumen nicht sieht!

Oder, weil da noch einiges quer liegt, über das man erst einmal achtsam und vorsichtig drübersteigen muss, weil es den Weg zu versperren scheint.

Vielleicht gibt es ja auch noch inneres und äußeres Gestrüpp zu entfernen und wegzuräumen.  Gar nicht so einfach, sich diesen neuen Weg zu bahnen!

 

Manchmal hilft es, sich in solchen Situationen hinzusetzen und aufzuschreiben, was einen stört. Was man gerne anders hätte, was man schon so lange ändern wollte, und einfach bisher nicht fertiggebracht hat.

Es wäre sicher gut, sich all diese scheinbaren „Unvollkommenheiten“ zu vergeben, die man so gar nicht von sich selbst kennt.

Und dann darf man sich klar machen, dass die extreme energetische Wetterlage und die „ kolossalen Energieverschiebungen“, wie Jennifer Farley es in ihrem Text von 31. Januar nennt, uns in eine neue Startposition bringen.

 

Bereits einen Tag vorher hatte Kwana Mikaela empfohlen, diese seltsamen Befindlichkeiten einfach anzunehmen und zu akzeptieren,

weil „dein physisches Nervensystem, dein gesamter physischer Körper und gerade dein emotionaler Körper ständig geladenen elektrisch kreisenden energetischen Partikeln ausgesetzt ist.“

Klar, die seit Tagen herunter donnernden Elektronen Ladungen hatte ich auch gesehen. Und gespürt.  Und mich quer und durcheinander gefühlt, und unzufrieden mit mir selber.

Frau weiß sehr gut, dass unser physischer Körper schon seit längerem umgebaut wird.

Aber den Zusammenhang zwischen „sich quer“ fühlen und einem durchgebrutzelten Nervensystem hatte ich in diesem Moment nicht erkannt.

 

Wie denn auch? Wo sich doch der betreffende Kopf am Freitagmorgen so behämmert anfühlte, dass Denken beinahe Glückssache war! 

Zum Glück ging es anderen zu diesem Zeitpunkt auch nicht anders, so dass man diesen Zustand als gegeben akzeptieren durfte.

 

Aber noch einmal zurück zum Anfang: „Grüße von Zuhause!“

Sie sagen uns heute:

 

„Mach Dir keine Gedanken, wenn im Moment alles ein wenig „seltsam“ ist!

Lass einfach zu, dass Du gerade nicht so „perfekt“ bist, wie Du es gerne hättest!

Du bist genau richtig so, wie Du bist und wir lieben Dich sehr!

Auch ein Hefeteig, muss sich gedulden und darf nicht vor der Zeit aus der Schüssel springen!

Nimm Dir ein Beispiel an der kleinen Raupe.

Sie weiß nicht, warum sie auf einmal so viel frisst, und sich dann plötzlich von aller Welt zurückzieht.

Alles hat seine Zeit, alles braucht seine Zeit!“

 

Mehrere Texte weisen darauf hin, dass wir heute, am 2.02.2020, das „Palindrom Portal“ haben, ein sehr spezielles Datum, das in seiner Zahlenkombination erst in 1000 Jahren, nämlich am 3.03.3030 wieder möglich ist.

Was das nun bedeutet, kann ich Ihnen auch nicht sagen. Wir werden es merken. Mir jedenfalls ist der Name „Mariä Lichtmess“ wichtiger.

Er erinnert mich an etwas, das ich nicht benennen kann, aber als große Verheißung spüre. An die Anwesenheit und die liebevolle Unterstützung von Maria, der Mutter von Yeshua!

Mit ihrer Anwesenheit ist das Gefühl von Geborgenheit und „Zuhause“ verbunden, für alle diejenigen, die sie damals gekannt haben und die sie damals und auch heute in ihre liebevolle Obhut genommen hat!

 

Seltsam, wie sich dieser Text heute gefügt hat! Nun bleibt mir nur noch, Ihnen für all Ihre liebevollen Mails zu danken, die mich in den vergangenen Tagen erreicht haben und mit denen Sie mein Herz erfreuten.

Ich schaffe es im Moment einfach nicht, Ihnen allen persönlich zu danken, so gerne ich dies auch möchte. Danke für Ihr Verständnis!

 

Eins noch zum Schluss: Für das Seminar „Psycho-Hygiene und mehr…“ am 7. März 2020 sind nur noch wenige Plätze verfügbar. Weitere Informationen unter Seminare .

Wenn Sie gerne ein paar Stunden mit Gleichgesinnten verbringen möchten, wäre dies eine gute Gelegenheit.

Natürlich werden Ashtar, seine Sternenbrüder und die Aura-Chirurgen von ARKTURUS auch wieder mit von der Partie sein. "Sichtbar- unsichtbar", natürlich!

In Vorbereitung auf das Seminar hält Ashtar mich bereits seit Wochen mit einer intensiven Schulung für die speziellen Updates auf Trab. Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss
am 6. Februar!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

2. Februar 2020

PS: Die genannten Texte von Jennifer Farley und Kwana Mikaela finden Sie auf Rosies Webseite: https://esistallesda.wordpress.com/

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen:  Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite https://christine-stark.de/  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefundenen Bildelementen auszuschmücken.