Liebe Leserin, lieber Leser,
wie wunderbar, dass so viele von Ihnen sich einbringen in diese gemeinsame Heilarbeit für AllesWasIst! Es ist so deutlich zu spüren, wie sehr sich unsere „Welt“ und unsere ERDE zum Guten verändert!

Gerade auch dann, wenn all das schwierige, Herausfordernde immer mehr ans Licht kommt!
Wenn Sie sich darauf einstellen, wie stark die Heilströme sind, die von uns allen gegenwärtig nach Brasilien fließen, werden Sie die unmittelbare Wirkung Ihrer Hilfe im Ätherischen bereits deutlich wahrnehmen können.

Es ist zwar so, dass dies alles im Moment zunächst auf der Kausalebene, d.h. auf der Ebene, in der die Ursachen in Gang gesetzt werden, in die Wandlung geht und dann Schritt für Schritt auf die physische Ebene „herunter sinkt“ und sich im Materiellen umsetzt –

Aber anders funktioniert es nun einmal nicht. Eine Situation kann nie auf der Ebene geheilt werden, auf der sie sich zeigt. Gerade dafür braucht es Sie als Schamanen, als Heiler und LICHT Bringer der Neuen ERDE!

 

Ich weiß, Sie alle sind sehr schnell meinem Aufruf gefolgt und haben Ihre so besonderen Fähigkeiten eingesetzt. Auch ich habe mich gestern, nachdem ich Ihnen sehr früh morgens von den Waldbränden geschrieben hatte, noch einmal hingelegt und geschaut, welche Hinweise mir die Geistige Welt für diese Situation geben wollte.

Bereits in „Buch 1 ("Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 1) haben Ashtar und die Galaktische Föderation immer wieder darauf hingewiesen, dass wir nicht „auf gut Glück“ und „mit dem Kopf durch die Wand“ selber tätig werden sollen, sondern bei unserer Heilarbeit die FÜHRUNG durch die Geistige Welt abwarten mögen.

So bat ich also Lemuel, Kuthumi in seiner Inkarnation als Franz von Assisi, und natürlich auch die Heiler Ärzte von ARKTURUS um Hilfe und folgte dann meinen Inneren Bildern, die wie ein heilsamer Film in meiner Wahrnehmung abzulaufen begannen.

 

HEILUNG geschieht! Da können Sie ganz sicher sein. Denn ich sah am Ende dieser Vision, wie sich ein riesiger Kreis von Gleichgesinnten Seite an Seite, Schulter an Schulter bildete, der um das gesamte Gebiet der Waldbrände am Amazonas herum wirksam war.

Wie in weiter Ferne wurden mir all diese Heiler und Helfer in Vogelperspektive als kleine helle Figuren gezeigt, die das Gebiet der Brände immer mehr eingrenzten, den Kreis immer enger zogen und ihre Kraft in Vollmacht wirken ließen! Ich wusste: HEILUNG geschieht.

Abends brachten endlich auch die Nachrichten im Fernsehen die Informationen über die Waldbrände und inzwischen häufen sich diese Berichte. Für uns als Heiler ist es wichtig, in diesen Momenten auf unsere Vision konzentriert zu bleiben, dass die Feuer gelöscht und die Wälder wieder grün sind! (Gegenwart, bitte!)

 

Heute nun möchte ich Sie noch über zwei weitere Situationen informieren, in denen Handlungsbedarf besteht: Zum einen geht es um die Amseln, unsere wundervollen begabten gefiederten Sänger, die auf Hausdächern und in Baumwipfeln ihr Lied erklingen lassen.

Bereits vor einigen Tagen las ich von einem großen Amselsterben. Irgendein Virus hat den Bestand dieser geflügelten Musikanten bereits im Vorjahr stark dezimiert, und in diesem Jahr sind diese geliebten Vögel noch viel stärker davon betroffen.

Zunächst wollte ich es nicht glauben. Zu schmerzhaft war dieser Gedanke für mich und das innere Bild, das ich sofort zeitgleich mit den Worten des Artikels eingespielt bekam.

Doch wenn ich jetzt darüber nachdenke, habe ich schon lange keine Amseln mehr gegenüber auf dem Hausdach sitzen und singen sehen – und auch die kämpferisch veranlagten Amselmännchen, die sich sonst gegenseitig das Revier auf unserer Wiese streitig machten, sind in diesem Jahr ausgeblieben.

 

Ich weiß ja, dass viele Tiere, die hier „vom Aussterben bedroht sind“, in Wahrheit gewählt haben, bereits auf eine andere Ebene in einer höheren Dimension zu wechseln – aber so sehr leiden sollten sie doch bitte nicht dabei! Und der Virus, der die Amseln so qualvoll sterben lässt, muss nicht sein!

Und wo wir gerade dabei sind: Aus vier brasilianischen Bundesstaaten wurde gemeldet, dass dort die Bienen in unvorstellbar großem Ausmaß an Pestiziden verenden. Brasilien sei zum weltweit größten Abnehmer von Pestiziden geworden, heißt es in dem Artikel.

 

Ja, auch ich war eben traurig, als ich diese Infos las und für Sie aufgeschrieben habe. Und doch gilt es, die Aufmerksamkeit unserer Wahrnehmung über die Gefühle von Frustration und Trauer zu erheben und darüber hinaus zu lenken, wie einen Pfeil, den man über ein Hindernis hinweg lenkt auf das wahre ZIEL zu!

Dies wurde mir gerade eben so gezeigt, damit wir uns unserer Verantwortung für die Wirkung unserer Gedanken und Gefühle bewusstwerden!

 

Sie sind die HEILER! Sie sind diejenigen, die in Vollmacht arbeiten und für eine besser Welt, eine geheilte ERDE und eine heilige NEUE ZEIT aktiv werden dürfen und sollen! Jeder Einzelne von Ihnen! In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst!

Seien Sie gewiss, dass jeder Einzelne von Ihnen den Unterschied ausmacht! Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass wir alle, Sie und ich, so viel kraftvoller und wirksamer sind, weil wir das LICHT und die LIEBE verkörpern.

Und, weil wir es vermögen, Hilfen aus der Geistigen Welt anzufordern und in Bewegung zu setzen, die alles menschliche Vorstellungsvermögen übersteigen.

Auch Sie haben diese Möglichkeit, Hilfen von Ashtar, der Galaktischen Föderation des Lichts und unseren Sternenbrüdern anzufordern, indem Sie sich auf Ihr Recht als hier inkarniertes Sternenwesen berufen!

Sie wissen ja: Unsere Sternenbrüder brauchen diesen Hilferuf von uns, die wir auf der ERDE inkarniert sind, damit ihre Hilfseinsätze legitimiert sind!  „Einer für alle und alle für einen!“

 

Beinahe hätte ich diesen Text beendet, ohne Ihnen zu erklären, warum meine kleinen Clownengelchen ausgerechnet die heutige Überschrift gewählt haben. Sicher kennen Sie noch dieses schöne alte Kinderlied, mit dem früher bereits im Kindergarten die Namen der Singvögel geübt wurden: „Alle Vögel sind schon da, Amsel, Drossel, Fink und Star…!“

Es scheint in solchem Kontrast zu stehen zu dem, was ich Ihnen gerade von den Amseln berichtet habe – und auch wieder nicht! Sie wissen ja: Worauf man die Aufmerksamkeit richtet, das wächst!

Deshalb wäre es gut, sich immer wieder einmal den Anfang dieses Liedchens vorzusummen und dabei in Gedanken die vielen Amseln zu sehen, die wir zu sehen wünschen! Gesund und schön und mit ihren unnachahmlichen individuellen Gesängen!

 

Zum Abschluss möchte ich Sie noch mit einem Lieblingszitat erfreuen, das ich aus einem Buch über Franz von Assisi kenne: „Ich werfe meine FREUDE wie Vögel an den Himmel!“, soll er oft voller Begeisterung ausgerufen haben.

Wann auch immer ich eine Schar Vögel über mir kreisen sehe, so wie die vielen munteren Schwalben heute Morgen beim Frühstück auf der Terrasse, denke ich an meinen geliebten Franziskus und an seine Worte!

Er lässt Sie übrigens an dieser Stelle ganz herzlich grüßen und Ihnen sagen, dass auch ihm das Wohl unserer Tiere sehr am Herzen liegt. Sie können ihn jederzeit ansprechen und um Hilfe bitten!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

23. August 2019

 

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden, erweiterten Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefundenen Bildelementen auszuschmücken.