Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur ein kurzes Update von mir, damit Sie sich nicht so alleine fühlen mit Ihren Befindlichkeiten…

Hatte ich mich am Sonntag noch über die anstrengenden Energien beklagt, so war der Montag mit seiner strahlenden Sonne das genaue Gegenteil davon!

Die Arbeit ging leicht wie selten von der Hand und vieles, was zuvor liegengeblieben war oder sich schlichtweg geweigert hatte, erledigt zu werden, galoppierte fast gleichzeitig in die Erfolgskurve.

Endlich funktionierten ich und die Aufgaben so, wie ich es gewohnt war. Doch frau soll den Tag nicht vor dem Abend loben! Die  darauf folgende Nacht ließ an kreativer Schlaflosigkeit
nichts zu wünschen übrig! 

Immer mal wieder im Viertelschlaf  spürte ich lange Zeit ein sich wild drehendes Kronchakra, dem die normaler Weise darüber liegende Schädeldecke zu fehlen schien! Wenn es nicht so anstrengend gewesen wäre, hätte ich es direkt komisch finden können.

Traumfetzen und Ideenwirrwar wechselten sich immer wieder ab und versuchten, sich gegenseitig zu übertrumpfen.  Meist teste ich dann mein eigenes Energiefeld und den Raum selbst auf Fremdenergien – aber es war alles ok. 

Erst morgens war an einen anstrengenden Restschlaf zu denken. Und heute?  Vgl. Sonntag!
Müdigkeit pur und „Keine Lust auf gar nichts!“  (Auch bei anderen!)

Inzwischen bin ich dazu übergegangen, auf der russischen  Webseite auch das zweite Diagramm zu konsultieren.  http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7 Wir stecken eben in extremen Veränderungen und die in uns!

Aber schon der eine Tag mit altgewohntem Schaffensdrang  gestern freut frau und zeigt ihr, dass es nicht an ihr selbst liegt, wenn die Dinge liegenblieben.

Ein weiterer Trost ist ihr, dass auch die bisher mehr als resistente Umgebung inzwischen Anpassungssymptome zeigt, auch wenn diese um nichts in der Welt so genannt werden dürfen!

Die Müdigkeitsanfälle wirken inzwischen „flächendeckend“, aber seit Kurzem beginnen sich die eigenen, bereits  gestählten seelischen Muskeln positiv bemerkbar zu machen. Vieles, was andere  „nervt“, schaffen wir inzwischen „mit links“.

Was die seltsamen Vorkommnisse im Alltag  von Freunden und Bekannten betrifft, so hat es sich ebenfalls herumgesprochen, dass es da jemanden gibt, der zwar „komisch“ und „anders“ ist als man selbst, dessen Betrachtungsweise aber gerade dann hilfreich und gefragt ist, wenn die normale Art zu denken nicht mehr weiterbringt.

Klar, dass frau privat keine ungebetenen Ratschläge gibt.  Oft genügt es, dem anderen eins der beiden hübschen kleinen Öhrchen zu leihen, damit der sich aussprechen kann. Wenn nicht mehr erwünscht ist, dann eben nicht!

Oft fühlt es sich an wie „Drei Schritte vor und zwei zurück!“ – aber das macht nichts!  Besonders dann nicht, wenn frau mit virtuellen Siebenmeilenstiefeln unterwegs ist. Auch so kommt man voran.

Für heute genug! Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn es gerade mal wieder nicht so zu laufen scheint, wie Sie es sich gedacht hatten! Sie wissen doch, wie man Gott zum Lachen bringt? -  Indem man Pläne macht!

Manchmal, wenn ich mich mal wieder selber trösten darf, weil ich ihn zu sehr zum Lachen gebracht habe,  zähle ich mir auf, was ich – und wir alle – bereits  erreicht haben auf unserem Weg! Und weiter geht´s!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

25. April 2017

Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite: www.christine-stark.de !