Liebe Leserin, lieber Leser,
auch heute ist es wieder ungewollt früh, dass ich an die Tasten gebeten werde – besonders für einen Sonntag.  Und ich dachte, ich hätte jetzt erst einmal ein paar Tage Ruhe, nachdem ich Ihnen erst gestern geschrieben hatte.  Aber: „denkste“!

Bereits seit einer gefühlten halben Stunde scheint sich meine Himmlische Redaktion direkt neben meinem Bett über verschiedene Komponenten des heutigen Themas auszutauschen. In halb schlafendem Zustand konnte ich die einzelnen  Gedanken mithören und auch die Überschrift war sofort parat.

Erzengel Gabriel scheint derzeit „Sonderschichten“ zu fahren, damit Sie all die „Göttlichen Eingebungen“ und Informationen mitbekommen, die gerade dringend gebraucht werden, um in den Transformations Wehen dieser frühen Frühlingstage nicht auf der Strecke zu bleiben.

Zeitgleich zum Hören der einzelnen Unterthemen bekam ich als Assoziationen passende Bilder herüber gebeamt, und mein Kopf schien in einem gleichmäßigen Rhythmus weitere, noch codierte Infos einzufahren.

So ein seltsames Gefühl aber auch! Sonst kenne ich dieses energetische „Einpumpen“ eher von meinem Herzen oder vom Solarplexus, wenn riesige Mengen an kosmischen Energie Geschenken  integriert und durch mich hindurch geleitet werden wollen. Aber direkt am Kopf habe ich dies bisher noch nie wahrgenommen.

Dann hoffe ich mal, dass sich das, was ich Ihnen heute mitteilen soll, auch weiterhin ordentlich fügt und zusammensortiert. „In Übereinstimmung mit SPIRIT“ und  „Zum höchsten Wohle“ von uns allen!

Was für eine unglaubliche Zeit! Pausenlos verschieben sich die Koordinaten des Energiefeldes, an das wir uns gerade neu gewöhnt haben, in deren Grenzen wir uns zuhause fühlten und deren Anwesenheit zumindest etwas vertraute „Sicherheit“ gab.

Nix! Nichts gilt mehr! Es scheint, als ob unser Energiefeld, für das früher wenigstens per energetischem Echolot  eine gewisse Orientierung im kosmischen „Hyperraum“ möglich war, einerseits ständig in Ausdehnung und Verfeinerung begriffen ist, sich aber gleichzeitig die „Wände“ dieser  gewohnten „Umgebung“   immer mehr zurück ziehen oder garnicht mehr spürbar sind.

Die mit dieser Veränderung einher gehenden Schwierigkeiten beziehen sich sowohl auf unser energetisches Spüren der „Außenwelt“, als auch auf die mentalen und emotionalen Anpassungen, aber auch auf die  - zumindest versuchsweise - Interpretation durch uns selbst.

Zu Beginn meiner „Eingebungen“ heute Morgen wurde ich an eine Situation erinnert, wo ich damals in Chicago vor vielen Jahren in einem Fahrstuhl in den 33. Stock hinauf fuhr. Ich war nicht gerade begeistert davon – aber es half nichts.

Geschlossene Türen, ein relativ kleiner, abgeschlossener Raum ohne Fenster, und eine rasante Geschwindigkeit, mit der der Höhenunterschied überwunden wurde! Damals hatte ich noch ziemlich Probleme mit Fahrstühlen, weil mich die Abgeschlossenheit an eine vermasselte Einweihungssituation in Ägypten erinnerte.

Was es besonders gewöhnungsbedürftig  machte, war die Geschwindigkeit, mit der mein physischer Körper hier „bergauf“ gebeamt wurde. Ohne Zwischenstopp bis in die 33. Etage, - das war schon ein seltsames Gefühl.

Was dazu kam:  Die „Zwischenstufen“ konnte ich zwar ahnen, aber nicht sehen. Denn die Fahrstuhltür war komplett aus Metall.

Für uns alle scheint es gegenwärtig so ähnlich zu sein! In rasantem Tempo und in immer schnellerer Geschwindigkeit dürfen sich unsere physischen Körper, aber auch unser gesamtes Energiefeld an neue Konditionen und an neue „Koordinaten“ gewöhnen!

In einem weiteren inneren Bild erinnerte mich meine „Obere Leitstelle“ heute Morgen an eine Situation, in der mir küchentechnisch einmal etwas daneben gelungen war. Sie sind wirklich gut im Erklären, unsere lieben Guides!

Ich hatte damals Pudding gekocht, - Vanille Pudding-, und war gerade dabei, ein gefülltes Schälchen zum Abkühlen  in der Spüle ins  Wasserbad zu stellen… Wobei das bereits in der Spüle eingefüllte Wasser schnell und unplanmäßig seinen Wasserstand erhöhte und dem lieben Pudding eins auswischte.

Die nicht beabsichtigte Flutwelle schwappte auf und in die Pudding Pampe, und verwässerte deren Konsistenz an der entsprechenden Seite mehr als nötig.  Blöd gelaufen, aber ein exzellentes Beispiel für das, was uns allen gerade energetisch passiert!

Den Rest erfassen Sie besser intuitiv, denn meine Aufgabe ist es, an dieser Stelle, Ihnen allen von einer weiteren seltsamen, aber durchaus „normalen“ Anpassungsreaktion zu berichten:

Schon seit einiger Zeit wundere ich mich darüber, dass ich meine lieben Begleiter aus der Geistigen Welt nicht mehr so spüren kann wie früher! Ich weiß, wenn sie da sind, ich merke deutlich, wenn sie mich besuchen, aber mit dem Spüren ihres Energiefeldes hapert es seit einer Weile.

Meine inneren Bilder von Drachen und Co. sind jeweils deutlich, aber das Gefühl ihrer energetischen Anwesenheit hat sich stark verändert. Außer, sie fluten mich bewusst mit ihren starken Liebesenergien.

Klar, sind die Unterschiede zwischen unseren verschiedenen Frequenzen nicht mehr so krass wie früher! Wir gleichen uns ja immer mehr an!

Eine weitere Reaktion auf die sich ständig verändernden Koordinaten scheint zu sein, dass unser Betriebssystem manchmal ganz schön durcheinander kommt und sich immer wieder neu justieren darf.

Da kann es schon mal passieren, dass wir ein wenig verdutzt neben uns stehen und uns fragen, wer oder was wir eigentlich sind und was das alles bitteschön soll. Und ob wir uns den ganzen „Kram“ nicht nur eingebildet haben. Aufstiegs - technisch, und so!

(Abgesehen davon, dass Ashtar und Co. den Begriff „Aufstieg“ nicht so gerne verwenden, weil sie die wertende Assoziation von „höher = besser“ unpassend finden.)

Die kurzzeitigen Aussetzer unserer eigenen spirituellen Sichtweise sind nicht ernst zu nehmen. Denn unser Herz weiß genau, was Sache ist. Trotzdem kann es ganz schön verunsichern, wenn das Fühlen der sonst so gewohnten Energiefelder  beim Scannen des Raums plötzlich ins Leere zu laufen scheint!

Lustiger Weise habe ich bei Sabines „Schöpfergöttern“ gestern Abend genau diese Erfahrung von „ob das überhaupt stimmt…“ wiedergefunden. http://schoepfergoetter.de/2017/03/04/mit-der-liegenden-acht-zu-harmonie-und-frieden/

Ich wusste, dass ich mit meinen Befindlichkeiten nicht alleine bin. Und doch ist es hilfreich, sich gegenseitig darüber auszutauschen!  Danke, Sabine!

Und was den beschriebenen Fahrstuhl – Effekt aus Chicago betrifft: Rauf ging ja noch! Aber runter, - das war die Übung! Darauf zu vertrauen, dass die Halteseile zur rechten Zeit das Bremsmanöver einleiten würden…!

Ohne VERTRAUEN geht gar nichts in diesen besonderen Zeiten! Erst recht dann, wenn einem der Name, den man am Tag zuvor gelesen hatte und dem entsprechenden Foto der Person sehr wohl zuordnen kann, einfach „aus dem geistigen Sieb“ gefallen ist!

Unsere armen grauen Zellen aber auch! Irgendwo müssen sie ja locker lassen! Bei all dem codierten Input, der da ständig neu eingelagert und auf Vorrat herunter geladen wird! Oder auch heraufgeladen – wie die mutige Blossom Goodchild vor kurzem schrieb! Denn auch wir versorgen unsere Teams in der Geistigen Welt immer neu mit codierten Informationen! Meist, und gerade dann, wenn wir „auf der Couch galoppieren“!

Ich glaube, für heute reicht es! Ich für mein Teil werde mich jetzt noch einmal in meine Höhle zurückziehen und „die Bettkarte stempeln“.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

5. März 2017