Liebe Leserin, lieber Leser,
womit beginnen? Vielleicht am besten mit einer Bitte an meine „Himmlische Redaktion“ und an Erzengel Gabriel, dass er meine Worte führen möge! Und dass er die Herzen all derer erreichen möge, die es betrifft!

Doch zunächst möchte ich Ihnen allen von einer kleinen Begebenheit erzählen, die sich vor zwei Tagen ereignet hat und mich so sehr freute: Auf einem Waldweg begegnete ich neulich unserem alten Nachbarn.

Wie immer, war er mit seinem Fahrrad unterwegs um seinem kleinen jungen Dackel Auslauf zu verschaffen. Sein Fahrrad hat einen Vorbau ähnlich einem Schubkarren, in dem der freche kleine Dackel wunderbare Spazierfahrten mit seinem über achtzig jährigen Herrchen unternimmt und dies sehr genießt.

Stolz sitzt er dann auf seinem kleinen Kissen und beguckt sich die Gegend! Es sei denn, Herrchen trifft Bekannte. In dem Fall war ich es, für die die Minikarawane einen kurzen Stopp einlegte!

Dackelchen ist wirklich sehr brav – außer wenn er mich sieht! Dann beginnt der kleine Kerl unvermittelt mit einer Lautstärke zu kreischen, die einen zunächst vor Schreck fast erstarren lässt. Grundlos, - wie es scheint!

Aber die Dinge sind nicht, wie sie scheinen! Und so fiel mir auf, dass der kleine Wicht mir beim Bellen ständig intensiv in die Augen blickte.  Schwanzwedelnd!

Es sah so aus, als ob er mich dringend auf etwas aufmerksam machen wollte! Sehr dringend!
„Wauwauwau! Merkst Du denn nichts? Wau! Wau Wau! Nun schau doch mal! Wau! Merkst Du immer noch nichts?“

Immer aufgeregter wurde der Kleine, und sein Herrchen konnte es sich überhaupt nicht erklären.  „Was will der wilde kleine Feger mir denn nur sagen?“ fragte ich mich.  Aber klar!

Er hatte die zwei großen blonden Hunde neben mir bemerkt, die mich erwartungsvoll anschauten. Oft nehme ich sie neben mir wahr, auch wenn andere sie normaler Weise nicht sehen können!

Caja, die Jüngere, und Aischa, die Ältere! Meine beiden schönen Hovawart Mädchen, die mein Leben so lange begleitet haben! Der kleine Dackel konnte sie sehen, hellsichtig wie er war.

Nur ich war abgelenkt gewesen und im Moment eher auf „3D“ Waldboden unterwegs. Und da hatten sie ihn gebeten, mich auf sich aufmerksam zu machen!  Wie ich mich freute! Sie hatten mich also nicht vergessen! Jetzt konnte auch ich sie spüren!

Aischa links und Caja rechts! Kaum hatte ich sie bemerkt, war der kleine Botschafter plötzlich still, drehte sich um und begann sein Kissen zu zerkauen! Er hatte seinen Auftrag erfüllt!


Heute nun sind Sie und ich aufgerufen, Botschafter zu sein und unsere Stimme zu erheben für die Wesen, die selbst nicht auf ihre Bedürfnisse aufmerksam machen können:

Es geht um eine Petition zur Erhaltung homöopathischer und naturheilkundlicher Mittel für Tiere! Der Heilpraktiker Graeber schreibt hierzu auf seiner Webseite:

„Es gibt eine neue Verordnung, die die Zulassungsbedingungen für Tierarzneimittel regeln soll. Die gute Nachricht ist, dass diese Verordnung noch nicht in Kraft getreten ist, alldieweil sie noch nicht beschlossen wurde. Die Verordnung liegt bislang „nur“ als Vorschlag vor.“


Die neue EU Verordnung würde u.a. auch die homöopathischen Arzneimittel für Tiere betreffen.
Ja, Sie haben richtig gelesen! Und ich bin selten so wütend gewesen über eine Idee wie diese!

Wir alle, Sie und ich wissen genau, welch wunderbare Hilfen die Homöopathie für uns bedeutet!

Frau Dr. Veronika Carstens, die Frau des ehemaligen Bundespräsidenten Dr. Karl Carstens, hat ihr Lebenswerk darin gesehen, die Wirksamkeit der Homöopathie mit all ihrem Engagement bekannt zu machen.

Sie wäre entsetzt, wenn sie wüsste, was hier geplant ist! Nebenbei hat sie auch mir damals mit ihrer Sachkenntnis der speziellen Globuli vor vielen Jahren als Ärztin das Leben gerettet!

Caja, meine schöne blonde Hündin wiederum hat später oft die segensreiche Wirkung homöopathischer Heilmittel erfahren. Wie die meisten anderen Tiere auch, war sie viel zu sensitiv, um chemische Arzneimittel zu vertragen.

Nun also soll all dieser Erfolg auf dem Gebiet der Heilkunde wieder zurückgefahren werden, nur weil manche Sturköpfe - und die entsprechende Lobby – es so wollen?

Zunächst geht es „nur“ um die Tiere. Denn die können sich nicht wehren, wenn wir nicht stellvertretend unsere Stimme für sie erheben.  Und dann…?

Bitte erinnern Sie sich an den kleinen Dackel meines Nachbarn!  Wie wild hat er gebellt, um auf seine beiden unsichtbaren großen "Kollegen" hinzuweisen!

Wir sollten ebenso loyal sein zu unseren vierbeinigen und geflügelten Freunden! Machen Sie sich kundig und lesen Sie den Aufruf von Heilpraktikers Graeber!

http://renegraeber.de/blog/eu-verordnung-tierarzneimittel/

Und dann zeigen Sie Flagge und unterstützen Sie genau wie ich die folgende Petition mit Ihrer Unterschrift:
https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2015/_10/_28/Petition_61871.html

(Und denken Sie bitte unbedingt dran, auch den Link anzuklicken, den Sie danach per Mail  zugesandt bekommen! Erst dann wird Ihre Stimme auch mitgezählt!)

Es kann nicht sein, dass ignorante Bürokraten und egoistische Möchtegern Verbesserer die Zeichen der Zeit so sehr verkennen und alles energetische Heilwissen missachten, nur, weil sie es nicht verstehen! Denn sie wissen nicht, was sie tun!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

14. Februar 2016


PS: In eigener Sache: Für alle engagierten Erdheiler habe ich noch eine gute Nachricht! Sie finden sie auf meiner Startseite www.christine-stark.de