Liebe Leserin, lieber Leser,
was soll ich sagen? Wenn es so weitergeht, kann ich meinen Wecker getrost in Urlaub schicken! Wieder sitze ich vor meinem Laptop, habe gerade mal in die Diagramme geschaut und was es sonst Neues gibt, - und komme mir vor "wie ein ausgesetztes Hundebaby“!
Gestern Abend konnte ich ewig nicht einschlafen … und nachdem ich alles überprüft und ausgetestet hatte, blieb trotzdem das Gefühl, dass mein Gehirn nicht richtig funktioniert! Wie eine Platte auf der Schädeldecke und so, als ob ich rechts und links der Schläfen einen leichten Druck spürte.
Es war mir nicht angenehm, aber nachdem alles andere durch Austesten ausgeschlossen war, schien nur eine Anpassungsreaktion an die extremen Energieerhöhungen übrig zu bleiben. Dafür spricht auch, dass mein Laptop sich mit einer „Aktualisierung“ in den Schlafmodus verabschiedet hatte.
Mir passt das überhaupt nicht, wenn er sich selbständig macht – oder „gemacht wird“, ohne dass ich gefragt wurde. Zum Schluss habe ich ihm den Stecker rausgezogen und gedacht: „Sieh zu, wie Du fertig wirst“ – und („man ist ja doch auch blöd, aber doch nicht so“ - Otti sei Dank!) – als ich ihn eben „wiederbeleben“ wollte, hatte er die ganze Nacht treu und brav gewartet!
Erst heute Morgen: Ein Update nach dem anderen! Dann hat er sich von selbst 2x „zur Ruhe begeben“ – und jetzt ist er wieder munter! Klar war ich „schuld“! Aber auf der symbolischen Ebene heißt das, auch bei mir ist „upgedatet worden“! Und jetzt sitzt „ausgesetztes Hundebaby“ (nichts wäre unpassender!) hier und versucht wieder seinen Körper zu spüren.
Die Clown Engel sind auch noch nicht wach! Sie haben sich zu Caja auf deren Decke verzogen, eingerollt wie zwei kleine Welpen, und fiepen leise im Schlaf. Caja hingegen ist „Weltmeister im Schnarchen!“. (Anscheinend schlafen sie doch nicht so ganz, wie sie tun! Sie haben es sicher gemerkt!)
Ja. Was soll ich sagen? – Ich weiß, ich wiederhole mich gerade! Wirklich wie „ausgesetztes Hundebaby“! Ich spüre zwar die „Grenzen meines Körpers“, weiß wo meine Schultern ihre Knochen haben, aber ansonsten habe ich das Gefühl, dass erst noch jemand kommen muss, „um mich wieder zusammen zu setzen“!
So als ob die einzelnen Schichten meines Energiefeldes auseinander genommen wurden (zum Abstauben und Putzen) und noch nicht wieder zusammengesetzt wurden! Über dem einen Stuhl hängt der Emotional Körper, auf der Wäscheleine der Mental Körper…
Eben hat sich die liebe Amsel wieder gemeldet! Wie wenn sie sagen will: „Du hast ganz Recht!“ - Jetzt hält sie wieder den Schnabel. („Den Schnabel halten“, hat meine kleine Oma immer gesagt, wenn ich als Kind ruhig sein sollte… Ist das nicht niedlich?)
Ja, und so seltsam das alles ist, was ich Ihnen hier schreibe – ich habe das deutliche Gefühl, dass es so sein soll! Dass irgendwo in der Ecke Erzengel Gabriel sich verschlafen die Augen reibt und gähnt: „Mach nur weiter! Ist genau richtig! Aber warum musstest Du auch so früh aufstehen???“‘
Während ich Ihnen schreibe, scheint sich etwas an meinem Energiefeld ganz eklatant zu verändern! So, als ob mir eine kühle energetische Flüssigkeit über die Schultern gegossen wird. Oder gesalbt! Mit einer angenehm – festen, kühlen Creme! Man traut es sich ja kaum zu erzählen!
Aus Meditationen und energetischen Heilsitzungen in meiner Praxis kenne ich diese und andere liebevolle „Hilfestellungen“ meiner unterstützenden Heilengel sehr wohl! Aber hier und heute Morgen? Es wird schon seinen Sinn haben!
Jetzt saust es mir um den Kopf. Ganz leicht, - als ob auch hier gerade eine Veränderung stattfindet! Und gestern hat mir von jetzt auf gleich der Solarplexus den Dienst aufgekündigt! Nein! Keine Angst, er funktioniert noch sehr gut! Aber - von jetzt auf gleich - hat er eine „Grundreinigung“ in Auftrag gegeben …
Erst hab ich mich gefragt, ob ich etwas „Falsches“ gegessen hatte… aber: „Nein!“ Dann, ob es sich um eine Reaktion auf die energetischen „Hüpfer“ handelt, die das Magnetfeld und Co. da gestern auf dem kosmischen Trampolin hingelegt haben… Na, klar! Das war es!
Und als es nachmittags Zeit zum Kaffeetrinken war und mich der ganz frische Oster – Rhabarberkuchen schon ganz enttäuscht anschaute, hab ich mir gesagt: Mein Magen benimmt sich sowieso schon, als ob er eine ganze Schüssel Rhabarber gegessen hat, da schadet der Rest auch nicht! - Und was soll ich Ihnen sagen? Alles bestens! Nicht ganz so viele Stücke, nicht ganz so viel Schlagsahne… aber o.k.!
Man, was erzähle ich Ihnen da gerade! Und genau das, was ich Ihnen am liebsten weitersagen würde, - das große „Osterwunder“, das mir am Sonntag Nachmittag geschehen ist – (Caja war dabei!) - das kann und darf ich Ihnen nicht erzählen!
Ich weiß: Das war jetzt ein bisschen „gemein“! „Gackern – und nicht legen“!, wie man bei geflügelten weiblichen Eierlegern sagen würde! Sie merken schon: Meine kleinen „Clown Welpen“ haben sich angeschlichen und verdeutlichen mir gerade durch Gesten, was ich schreiben soll… DANKE, meine Kleinen!
Erzengel Gabriel gähnt immer noch und schaut mir verschlafen, aber interessiert über die Schulter! Die Energiekörper scheinen auch ausgebürstet und wieder zusammengesetzt - ( was für eine ver – rückte Vorstellung!) aber ich habe es vorhin gerade so gesehen! Und angefühlt hat es sich auch so!
Da sehen Sie, wie es mir geht! Zwischen dem Zauberhaftesten, was ich je erlebt habe… und „Durchgeputzt werden“! Amsel schweigt!
Sie brauchen sich also nicht zu wundern, wenn es Ihnen ähnlich ergeht! Vielleicht sollte ich es Ihnen genau deshalb erzählen! Meine Mama hatte für solche Fälle immer einen „hilfreichen“ Spruch parat, den ich hier jetzt aber nicht wiedergeben möchte. Nur soviel: „… - lebt sich´s völlig ungeniert!“
Auf gut Deutsch: Sie sind nun schon einiges von mir gewöhnt – und ich glaube, Sie erwarten es von mir auch nicht anders! Ehrlich währt am längsten! Und nur noch mit Ehrlichkeit kommen wir in Zukunft weiter! Authentisch, ehrlich, - und „zum höchsten Wohle aller Beteiligten!“
Erzengel Gabriel mischt sich gerade ein: „Und mit Humor! – Ohne Humor geht gar nicht!“
Danke, liebe „Gabriele“! Wenn Du meinst, dass ich den Text so lassen soll???
Er - sie nickt: „Dafür haben wir Dich doch extra so früh aus dem Bett geholt! Und Du hast doch immer alles genau vor Dir gesehen – oder auch gefühlt -, bevor Du es aufgeschrieben hast!
Das – genau das – war heute Morgen Deine Aufgabe!
Sag Ihnen, dass Du Ihnen irgendwann von deinem „Osterwunder“ erzählen wirst! Aber nicht heute!
Zunächst müssen/ dürfen sie ihr eigenes Osterwunder „verdauen“! Und sie fühlen sich jetzt so ähnlich wie Du! Lass den Text also so wie er gerade ist! Du weißt doch, wie Deine Mutter immer gesagt hat…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
kommen Sie gut durch den heutigen Tag! Und passen Sie morgen gut auf sich auf: Osira hat in ihrem heutigen Update etwas von „verstärkter Unfallgefahr am Mittwoch“ geschrieben!
Nein, keine „Angst“! „Angst haben“ war „gestern“!
„Angst haben“ passt nicht mehr in unsere schöne Neue Welt!
Einfach „noch ein wenig achtsamer“ sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. April 2014
PS: Ganz herzlichen Dank für Ihre lieben Rückmeldungen! Ich freue mich sehr darüber und Sie helfen auch mir (und damit wieder allen anderen Lesern) , die Zeitqualität noch besser einzuschätzen!
Ein herzliches Dankeschön auch für den folgenden Link, der mich eben erreichte:
http://www.youtube.com/watch?v=pQtwYhV6H1g
Sie sollten unbedingt den Lautsprecher einschalten, sich ein paar Minuten der Besinnlichkeit gönnen und "... glücklich sein in der Heiterkelt bedingungsloser LIEBE"!