Liebe Leserin, lieber Leser,
dann will ich mal schauen, was meine „Himmlische Redaktion“ heute für Sie vorgesehen hat.

Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen in den vergangenen Tagen ergangen ist, aber ich bin ehrlich froh, das Wochenende erreicht zu haben! Wenigstens weiß ich jetzt, warum ich heute den ganzen Tag gefühlt nur herumgeschlichen bin und freiwillig RUHE gehalten habe.

Mein lieber kosmischer Freund Ashtar hat mir genau dies bereits heute Morgen geraten. Und da waren die dicken weißen Balken auf den russischen Diagrammen noch gar nicht sichtbar.

Zunächst habe ich es eher auf die Vielzahl der Handwerker geschoben, die gestern und heute durch das Haus getigert sind – klar hatte einer von ihnen kurzzeitig bei meinem Energiefeld angedockt, bis ich es gemerkt habe.

Aber auch danach, als ich seine Energieleitungen wieder abgekoppelt und mir meine ungefragt ausgeliehenen Energien wieder zurückgeholt hatte, hielt sich meine Begeisterung, volle Kraft voraus den weihnachtlichen Haushalt „unterzubuttern“ in mageren Grenzen.

Ich war sicher nicht die Einzige, die sich durch den Tiefdruck und das nasse Schneegestöber in ihrem Arbeitseifer gedämpft fühlte.

Auch andere Herausforderungen hat diese Woche für einige von uns bereitgehalten. Das liebe Engelorakel der Woche auf YouTube hatte glücklicher Weise vorgewarnt, dass manche spirituellen Weggefährten derzeit Umwege zum Glück vorziehen könnten.

Jedenfalls ist es eine ganz schöne „Übung“, bei sich und seiner Wahrheit zu bleiben und dem anderen seine eigene zuzugestehen! Besonders dann, wenn dessen Umwege bereits zur Rutschpartie geworden sind.

Wie sagte der Alte Fritz immer so schön: „Jeder möge nach seiner eigenen Façon selig werden.“

Ja, die Übungen sind in jeder Hinsicht vielfältig. Doch mehr als alles andere, gilt es, seine Grenzen zu wahren und Übergriffigkeiten jeglicher Art – besonders auf gut gemeinte energetische Art - sofort zu als solche zu erkennen, zu benennen und zurückzuweisen.

Klar, so freundlich wie möglich, aber auch so deutlich wie nötig. Auch Meditationen zum gesundheitlichen Wohle einer bestimmten Person sind als Übergriff zu sehen, solange derjenige nicht zuvor um Hilfe gebeten hat.

Was bei den gegenwärtigen Energien besonders mit Vorsicht zu genießen ist, sind ausgiebige Meditationen überhaupt! Natürlich sollten wir so gut wie möglich „oben angekoppelt“ sein, das geht aber auch im normalen Arbeitsmodus und sogar beim Hausputz.

Eine liebevolle innere Anbindung ist alles, was es braucht, um bewusst und spirituell unterwegs zu sein. „Auf der Couch galoppieren“ ist gewiss nicht verkehrt, wenn der Körper Ruhe braucht, um die hohen Energien herunter zu laden – aber alles „Zuviel“ an Meditativem ist im Moment kontraproduktiv.

Mehr denn je, gilt es, deutlich und bewusst in seinem Körper und „im Hier und Jetzt“ gut geerdet zu sein.  Gerade weil dieser Ausgleich zu den kosmischen Einflüssen dringend notwendig ist.

Gerade dann, wenn man mehr oder weniger "über den Dingen" schwebt, kann es leicht passieren, dass die so begeistert empfangenen Botschaften und Hinweise eines besonders prominenten "Meisters" ungeprüft geglaubt werden - und man nicht merkt, wer sich da für den berühmten energetischen Besuch ausgibt!

Die echte "Prominenz"  - auch wenn sie sich nie selbst so bezeichnen würde - wartet geduldig, bis man sich ihrer wahren Identität sicher ist!

Was die vielen Texte angeht, die gerade im Netz kursieren, so gilt auch hier: „Selber denken, macht schlau!“ Auch bei einem Buffet achtet man ja darauf, nicht wahllos alles in sich hineinzustopfen.

Ich selbst bin gerade dabei, die „Galaktische Geschichte zur Entstehung der ERDE“ „anzuknabbern“ und zu probieren, wie bekömmlich sie ist.

Als ich Ashtar fragte, was er davon hält, meinte er: Nicht alles sei stimmig, aber manches sei schon so, wie da beschrieben.  Wie schon gesagt: „Selber denken…!“

Wer von Ihnen das unaussprechliche M.i.B. Buch besitzt, kann ja auch da einmal „Studien treiben“ und z.B. die von Mr. Collier gegebenen Geschichtskenntnisse mit dem Interview von Lacerta vergleichen.  Fragen Sie Ihre Intuition und fragen Sie Ashtar.

Zu den neuen Interpretationen der alten Lehren von Jesus könnten Sie dann z.B. Sananda fragen.  Die apokryphen Evangelien sind schon immer ein besonderer Leckerbissen für Eingeweihte gewesen – aber was Jason Mason Jesus da in den Mund legt, hat der so sicher nie gesagt.

Man kann eben nicht alles vereinfachen und ihm dann das eigene Glaubenssystem aufpfropfen. Nicht zufällig hat Yeshua damals genau darauf geachtet, wem er das besondere Geheimwissen anvertraute und zumutete.

Ich jedenfalls werde mich noch einmal der unaussprechlichen Lektüre widmen, um zu sehen, auf welche Zitate der Autor in seinem M.i.B. verweist.

Sie sehen, es wird mir nicht langweilig.  Unsere Intuition weiß ganz genau, wann es der richtige Zeitpunkt für welche Aktivitäten ist. Und wenn diese „Forschungen“ noch kurz vor Plätzchenbacken betrieben werden wollen, wird das wohl seinen Grund haben.

Für heute genug! Ich wünsche Ihnen eine zauberhaften Dritten Advent!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

15. Dezember 2017

PS: Die Anmeldungen für mein neues Seminar „Einmal AKASHA – und zurück“, das am 3. März 2018 stattfindet, laufen bereits!  Weitere Informationen finden Sie bei Seminare.

PPS: Eine interessierte Leserin hatte nach genaueren Hinweisen zu den beiden Texten gefragt, auf die ich mich hier bezogen habe. Beide Texte werden bei "Tor in die Galaxien" am 15. 12. 2017 erwähnt und sind dann leicht zu erkennen. 

Normaler Weise stelle ich die entsprechenden Links direkt ein, hatte aber in diesem Fall das Gefühl, ich sollte es lieber bleiben lassen.

Das Lacerta Interview hingegen (eigentlcih sind es ja zwei) finden Sie u.a. hier:  http://www.fallwelt.de/dokumente/lacertainfo.htm  oder in dem Buch "Mein Vater war ein M.i.B." von Jason Mason.  ( Das Buch ist allerdings nichts für schwache Nerven!)

PPPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de