Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie alle kommen gut durch die Stürme dieser Zeit! Frau traut sich ja inzwischen kaum noch, von den extremen Energiesprüngen zu reden, geschweige denn zu schreiben! Aber, was soll´s!

Manchmal komme ich mir vor wie damals, als ich den „Fahrtenschwimmer“ gemacht habe! Die Runden, die da zu schwimmen waren, wollten und wollten kein Ende nehmen. Und dann erst der Sprung vom Drei Meter Brett …!

Am liebsten wäre ich die Leiter rückwärts wieder runter geklettert! Aber aufgeben? Niemals! Also Augen zu, Nase zuhalten, und los! 

Komisch, dass ich Ihnen das jetzt erzähle! Es war ganz gewiss nicht meine Absicht – aber genau diese Bilder wurden mir eben ganz deutlich gezeigt.  Wir alle haben irgendwann einmal diesen "Sprung ins Ungewisse" gewagt! Und dann sind wir hier „unten“ angekommen!

Das haben wir nun davon, dass wir vor unserer Inkarnation so deutlich „Hier!“ gerufen haben! Dabei konnte niemand so genau wissen, wie es danach weitergehen würde! Noch nicht einmal unsere „Obere Leitstelle“!

Eins nur wussten wir ganz genau: Wir hatten uns dem FRIEDEN verpflichtet! Sie kennen doch den Spruch aus „Ein Kurs in Wundern“:Ich wähle FRIEDEN - Ich wähle LIEBE!“?

Ich habe mir gerade wieder einmal das Büchlein von Kenneth Wapnick herausgesucht, in dem die Entstehungsgeschichte dieses heiligen Buches beschrieben ist. Auch wenn ich sie schon so oft gelesen habe, - manches verblasst einfach im Laufe der Zeit. Da tut es gut, sich diese wundersame Geschichte noch einmal in Erinnerung zu rufen.

Auch, weil darin die Selbstzweifel von Helen Schucman so deutlich beschrieben werden, die sich und diesem so besonderen Geschenk des "Kurses" selbst lange nicht über den Weg traute! Ich glaube, diese Zweifel kennen viele von uns Sensitiven. Zu oft wurden unsere speziellen Wahrnehmungen für falsch erklärt, bis wir uns selbst nicht mehr glaubten!

Aber zurück zu der Entstehungsgeschichte und dem Büchlein von Kenneth Wapnick! Sobald ich es in Händen halte und zu lesen beginne, bin ich immer wieder ganz begeistert und wundere ich mich, wie ich diese Kern - Wahrheiten aus "Ein Kurs in Wundern" jemals vergessen konnte...! Glücklicher Weise habe ich mir die wichtigsten Sätze schon vor langer Zeit vorne in das Büchlein geschrieben:

„Dem Heiligen Geist zufolge gibt es nur zwei Urteile, die wir überhaupt über irgend jemanden oder irgend etwas in dieser Welt fällen können:

Entweder handelt es sich um einen Ausdruck von LIEBE -
oder einen Ruf nach LIEBE!“

Es ist für mich immer wieder faszinierend, daran erinnert zu werden! Heute nun kletterte ich wieder einmal bei Nebadonia durch die aktuellen Kommentare. Wie sehr da doch der Ruf nach LIEBE zum Ausdruck kommt!

Ich konnte auch erkennen, wie ein guter, treuer Mitarbeiter des Bodenpersonals der Galaktischen Föderation des Lichts immer wieder neu herausgefordert  wird, diese große Übung aus dem Kurs in Wundern zu beherzigen!

Ashtar selbst hat mich gebeten, an dieser Stelle für seinen treuen Kämpfer „eine Lanze zu brechen“, wie man früher zu sagen pflegte.

Ja, es ist wahr: Es gibt dort bei Nebadonia einen treuen Freund von Ashtar, dem gegenwärtig ganz schön heftig mitgespielt wird. Es werden Zweifel gesät an seiner Glaubwürdigkeit und das ist nicht in Ordnung! - In Göttlicher ORDNUNG!

Manchmal ist es notwendig, für jemand anderen einzutreten und zu sagen:  "Ja, es stimmt! Er gehört dazu! Er ist einer von uns!"  Und genau darum geht es heute! Denn Ashtar liebt seinen Abgesandten sehr und kann sich hundert prozentig auf ihn verlassen.

Immer hat er die Fahne der Galaktischen Föderation des Lichts hochgehalten. Nie wurde er müde, die überwältigende Macht der Lichtkräfte zu erwähnen, von der er weiß und die er so gut kennt, um Lesern, die durch anderslautende Berichte geängstigt waren, MUT und VERTRAUEN zu vermitteln!

Er erfüllt seine Aufgabe gut. Nicht zufällig hat Ashtar mich heute gebeten, für ihn zu sprechen und seine Treue zu würdigen! Gerade weil er nicht für sich selber spricht!  „Einer für alle und alle für Einen!“

Wir alle wissen, es ist nicht einfach, in diesen stürmischen Zeiten gleichmütig und gelassen zu bleiben! Und: Wo wir doch alle für dasselbe Ziel unterwegs sind - Sollten wir da nicht eher zueinanderstehen?

Manchmal hilft es, sich zu sagen: „Ich wähle FRIEDEN! Ich wähle LIEBE!“ Und immer hilft es, sich bewusst zu machen, dass wir hier auf der ERDE „Trainingspartner“ für einander sind! Die „Rufe nach LIEBE“ werden lauter! Es ist wichtig, sie als solche zu erkennen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

30. Januar 2017

PS: Das Büchlein von Kenneth Wapnick heißt: Betrachtungen über Ein Kurs in Wundern/ Greuthof. Mein Zitat finden Sie auf S. 84!