Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz, aber sooo schön! 
Auf meinen vorigen Beitrag erreichten mich so berührende Mails zu Erlebnissen mit Tieren, dass ich verstand, warum genau dieser Text hatte geschrieben werden wollen. Ein ganz herzliches Dankeschön Ihnen allen!

Heute Abend nun bekam ich von einer engagierten Mitstreiterin für unsere vierbeinigen und zweiflügeligen  Freunde eine so wunderbare Story weitergeleitet, die mein Herz berührte und einfach „Zum Heulen schön“ ist!

Sie finden sie unter:  https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/justice-ein-gerettetes-bio-rind#utm_source=nl16-28&utm_medium=email&utm_campaign=w-nl

Kurz zuvor war ich in den Garten gerufen worden: Ein sehr stacheliger Besucher von stattlicher Größe hatte sich bereits zum zweiten Mal bei uns eingefunden  und suchte  im frisch gemähten Gras eifrig nach „Delikatessen“.

Wieder beobachtete ich ihn durch das Fernglas und freute mich an seinem putzigen Aussehen. Es sah so ulkig aus, wie er immer wieder ein kleines  faltiges Beinchen unter dem Stachelpelz hervorholte und sich den Pelz kratzte.

Klar, haben Igel Flöhe! Und je größer der Igel, desto mehr Flöhe…
Aber der arme Kerl hatte wirklich heftig damit zu kämpfen.

Heute Abend nun war er wieder da. Kein Wunder, dass sich die Schnecken nicht mehr blicken lassen! Doch diesmal  kam er gar nicht so richtig dazu, sich um seine Mahlzeit zu kümmern.

Zu oft musste er eins seiner  kleinen  faltigen Beinchen zum Kratzen benutzen. Sicher würden ihm die guten Moorfee Tropfen von Lage und Roy helfen, und vielleicht auch Crab apple – Bachblüten, oder Silicea!

Nicht zufällig hat er so besonders viele piesackende  „Mitfahrer“!  Aber an ihn herankommen wäre unmöglich gewesen und wohl auch nicht ratsam. Ganz offensichtlich quälte sich der große Kleine sehr.

Was dann? Es musste doch eine Möglichkeit geben, ihm zu helfen, - sofern er bereit war, die Hilfe anzunehmen?  Zunächst dachte ich an meinen lieben Freund Franziskus und dann an die jenseitigen Tierärzte.

Aber es schien, dass direkte Hilfe vor Ort gefragt war.  In dem Moment fielen mir meine Gnome und Zwerge ein, die im Vorgarten unter den großen Büschen leben.

Erst heute Mittag hatte ich  drei von ihnen beobachtet, wie sie mir beim Nachhause Kommen freudig  zuwinkten.

Sie schienen auf mich gewartet zu haben, denn sie standen vor dem Haus in der Sonne und schauten mich fröhlich an. Sie wussten genau, dass ich sie sehen konnte, auch wenn sie für andere unsichtbar waren.  Aber ich dachte nicht weiter darüber nach.

Bis heute Abend! Da erinnerte ich mich wieder an sie  und ein kleines Büchlein, in dem jemand schon vor langer Zeit von seinen Erlebnissen mit Zwergen und Gnomen berichtet hatte.

Mehrfach hatte er erlebt, wie Vertreter des Kleinen Volkes  verletzten Tieren halfen,  Rehe vor einer Treibjagd in Sicherheit brachten, und auch einem kleinen gefangenen Eichhörnchen  das traurige Leben in seinem Käfig erleichterten.

Das war die Lösung! Den Zwergen würde  es möglich sein, nahe genug an den kleinen  Kerl heranzukommen und die Quälgeister aus seinem Fell zu sammeln. Ich wusste, was ich zu tun hatte!

Als ich eben noch einmal in den Garten kam, hatte es sich unser kleiner Gast in der Rabatte zwischen den Rosen gemütlich gemacht. Ganz ruhig lag er da und schnuffelte ein wenig in der Erde herum.  Kratzen war nicht mehr nötig!

Unfassbar, wie schnell sich unsere guten Wünsche manifestieren! Danke meine kleinen Freunde! Ich liebe Euch!

Wunder werden in Licht gesehen!“, heißt es im „Kurs in Wundern“. Es ist an uns, sie mit unseren guten Wünschen und einem liebenden Herzen auf den Weg zu bringen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

11. Juli 2016

PS: http://www.lage-roy.de/chakrablueten-essenzen.html