Liebe Leserin, lieber Leser,
so  ganz genau weiß ich noch nicht, worauf meine Clown Engelchen heute Abend hinaus wollen – ich weiß nur, dass wir alle gegenwärtig durch heftige Lektionen geschleust werden, die für jeden ganz genau passend  inszeniert sind!

Es scheinen eine immense Kraft und ein tiefer Sinn hinter all diesen Erfahrungen zu stecken, die da jeden von uns noch einmal an seine eigenen, sehr speziellen Grenzen bringen.

Früher war es der Zustand der LEERE, der  „genervt“ hat, bis man ihn endlich enttarnt hatte und seinen Sinn erkannte.  Diesmal ist es wohl mehr als das! Es scheint eine  undefinierbare „Übergangszeit“ anderer Art zu sein, wie wir sie alle zusammen noch nie erlebt haben!

Vor einigen Tagen träumte ich, dass eine weiße, Schnee bedeckte Fläche vor mir lag, die es zu überqueren galt, um weiter zu kommen. Es war die Nacht vor unserem gemeinsamen Seminar, aber damit hatte es wohl nichts zu tun.

Denn vorbereitende Träume zeigen sich meist bereits drei Tage im  Voraus und es gab genügend andere Traumbotschaften in den Nächten zuvor.

Dieser Traum von der Schnee bedeckten  Fläche war nicht bedrohlich, angenehm war es allerdings auch nicht, sich einer weiten, weißen „Einsamkeit“ gegenüber zu sehen.

Immer wieder kam mir der Titel eines sehr guten therapeutischen Buches in den Sinn, in dem die Autorin eine psychische Grenzerfahrung beschreibt: „Das weiße Land der SEELE“!  Damals hat mich diese Erzählung tief beeindruckt.

Heute wurde mir im Zusammenhang mit mehreren sehr hilfreichen Texten auf Roswithas Blog endlich bewusst, dass die noch unbekannte Weite aus meinem Traum,- die Unberührtheit und  die tiefe Stille des frisch gefallenen Schnees, die damit verbunden war, auf genau dieses Neue  hinweisen wollten:

Auf etwas noch nie Dagewesenes, einen Zwischen- Raum  „zwischen gestern und morgen“, vor dem wir unsere noch verbliebenen" Altlasten" zurück lassen dürfen, damit sie keine Spuren hinterlassen, wenn wir das Neue betreten.

Ich erinnerte mich auch daran, dass das Heilungsgeschehen, in dem die Elohim der Gnade wirksam sind, um das Zellgedächtnis von alten energetischen Überbleibseln zu reinigen, oft hellsichtig wie ein Schneeflockenteppich wahrgenommen wird, der sanft und lautlos herab schwebt.

Wie dankbar können wir sein für die Möglichkeit, dass wir uns gegenseitig unsere Wahrnehmungen, Erfahrungen und Erkenntnisse mitteilen können, so dass die einzelnen Puzzle Teilchen, die manche empfangen, ein großes Ganzes bilden für unser Verstehen!

Alles fügt sich wohl, auch wenn es seine Zeit braucht. -  Zeit, die uns gegeben wird, um  im eigenen Vertrauen  mutig unseren Weg aus den verwirrenden Relikten alter Kindheitsmuster zu finden. Bestätigungen kommen immer erst im Nachhinein!

So wie eine liebe Mail, die ganz offensichtlich von den Arkturianern in Auftrag gegeben worden war, auch wenn eine liebe Teilnehmerin sie  verfasst hat.

Seit Tagen freut mich ebenfalls eine weitere Botschaft: Eine der großen blauen Hortensien Blüten, die am Samstag noch  die Form von großen kugelrunden  Bällen hatten,  hatte sich  über Nacht  in ein strahlend blaues Herz  verwandelt!

Als  ich das Foto dieser Blüte vergrößerte,  zeigte sich auf einem der Blütenblätter ganz klein, aber deutlich sichtbar, das gütige  Gesicht eines Mannes mit weißem Bart und einem  altertümlichen Barett.

Es war ganz offensichtlich der energetische Abdruck der Gestalt von Kuthumi, mit dem er sein Geschenk „signiert“ hatte!

Schon einmal, vor längerer Zeit hatte Ashtar mich mit einem realen Blumengruß überrascht, der damals von „unbekannt“ im Hotel für mich abgegeben worden war.

Es hatte gedauert, bis ich damals erkannte, dass die weißen Astern, - was „Sternenblumen“ bedeutet -  von ihm kamen. Sie waren damals der Dank für einen sehr erfolgreichen Außendienst.

Nicht immer erkennen wir die Zeichen sofort – aber wenn wir sie zu deuten wissen, sind sie sehr beglückend!

Zu Ihrer weiteren Freude möchte ich Ihnen hier noch ein paar erhebende Texte empfehlen:

https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/05/23/lisa-t-brown-lass-alles-los/

https://dasmanuskriptdeslebens.wordpress.com/2016/05/24/celia-fenn-24-05-2016-facebook-eintrag/

Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an Roswitha für ihr geniales Gespür, diese Texte für uns alle ausfindig zu machen, sie zu übersetzen und uns damit zu bereichern!  Und natürlich auch an Celia und Lisa!

Ihnen, liebe Leser, wünsche ich die  Geduld und  Gelassenheit, all die   Herausforderungen
liebevoll zu umarmen, die sich in dieser Zeit noch einmal zeigen wollen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

24. Mai 2016

PS: „Das weiße Land der Seele“, Olga Kharitidi