Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen guten Abend!“, falls Sie meinen neuen Text heute noch lesen – sonst einfach: „Schön, dass es Sie gibt!“

Nur ganz kurz wollte ich heute Abend noch ins Internet schauen, nachdem ich gerade von einer mehrstündige Autobahnfahrt zurückgekommen war – aber meine „Obere Leitstelle“ hatte anderes mit mir vor.

Ganz gezielt schickten sie mich noch einmal auf eine spirituelle Webseite, die ich zuvor bereits „abgegrast“ zu haben glaubte.  „Würdest Du bitte noch einmal…!“ „Ok, wenn Ihr meint…!“


Nein, es ging diesmal nicht um einen Kommentar, - ein Gedicht wollte gefunden werden und Ashtar selbst bat mich, der Verfasserin dieser wundervollen Zeilen seinen besonderen Dank auszusprechen.

Liebe Kerstin-Kimama, was hast Du da wieder für einen herrlichen Text gezaubert! Du bist ein wahrer LICHT-Bringer!  Am liebsten hätte ich jetzt einige Zeilen Deiner neuen Schöpfung besonders hervorgehoben – aber als ich sie kopieren wollte, wurden es immer mehr.

Ich glaube, Sie, liebe Leser, sollten besser selber schauen, welchen Zeilen ganz speziell für Sie zu sein scheinen. Denn die Worte dieser heiligen, heilenden Botschaft sind voll von kodierten Ermutigungen für jeden Einzelnen von uns.

Es ist schon eine ganz besondere Begabung, solche Geschenke vom Himmel zu empfangen und dann an uns alle weiter zu leiten!

Ich persönlich werde mir die für mich bestimmten  Zeilen herausschreiben und im meinen neuen Kalender für 2018 übertragen!

Danke, liebe Kerstin-Kimama, für all die vielen Geschenke, die wir bisher von Dir erhalten haben! Mögen ihr SEGEN  auf die für Dich beste Weise zu Dir zurück fließen!

Ashtar lächelt gerade. Er scheint mit meinen Worten zufrieden zu sein. Dann bin ich es auch.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

26. November 2017


PS: Das Gedicht, auf das Ashtar mich und Sie alle aufmerksam machen wollte, finden Sie unter dem Titel „LICHTIMPULS…!“ – „Die FLÜGEL DER SEELE….!“  bei https://nebadonia.files.wordpress.com/2017/11/25-11-2017-licht-impulse-die-flucc88gel-der-seele-von-kerstin-kimama.pdf