Liebe Leserin, lieber Leser,
meine „Himmlische Redaktion“ hat mich dringend gebeten, Ihnen noch einen kleinen Text zu gönnen, obwohl ich heute Abend schon rechtschaffen müde bin.  Was sind das aber auch für anstrengende Tage!

Ich weiß ja, dass alles im Moment ein wenig viel ist.  Und ich lobe mich immer mal wieder für alles, was ich gerade wieder gut gemeistert habe. – Obwohl, wenn ich ehrlich bin, hab ich es in den letzten Tagen vergessen.

Zu viel stürmte da von allen Seiten an Informationen, Energien und Herausforderungen auf mich ein. Da war vor einer Woche dieses wundervolle Seminar… (Selber loben ist erlaubt, wenn es der Wahrheit entspricht und andere nicht kleiner macht!)

Kuthumi selbst hatte die Oberaufsicht über die Abfolge der Themen und Beispiele, obwohl auch Ashtar und seine Crew deutlich wahrnehmbar waren. Es war klar, dass sie auch diese Veranstaltung schützen würden.

Daneben gab es eine Abordnung von Agartha, eine Besuchergruppe von Zwergen und Gnomen und eine Delegation der Drachen war auch anwesend. Letztere eher draußen auf dem Flachdach. Alle deutlich unsichtbar zu „ahnen“.

Neben RangNar, dem Weisen Reptilo, der sich um die Abhörsicherheit kümmerte, wäre der Platz für sie doch etwas eng geworden.  Weitere Impressionen der Teilnehmer finden Sie auf meiner Webseite unter Seminare – "Rückmeldungen zu Seminaren".

Immer wieder kommen weitere schöne Mails hinzu, so dass Sie ruhig ab und zu dort hineinschauen können.

Auf der Unterseite „Veröffentlichungen“  hingegen finden Sie die Mails, die mich von Lesern meines neuen Buches „Abenteuer mit den Sternen" erreichten. Eine liebe Leserin, die leider diesmal nicht bei dem Seminar dabei sein konnte, meinte: „Da bildet sich ja ein ganz neuer Blog für Sternenbotschafter ! Wie Recht sie hat! Ich freue mich, wenn auch Sie sich mit Ihren Impressionen zu meinem neuen "Buch 4" beteiligen!

Und dann ist da das „Neue“, das uns allen manchmal den Atem zu nehmen scheint. Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen ist – aber mich erreichten in den vergangenen Tagen eine ganze Reihe von Informationen, wo sich für die Betroffenen im Moment sehr, sehr viel ändert.

Alte Türen schließen sich, manches soll und darf einfach nicht mehr sein, und vieles, das bisher wohlbehütet in Schränken und Regalen „überwintert“ hatte, darf nun endgültig gehen.

Sei es, dass bestimmte, lieb gewordene Deko Stücke plötzlich ausrangiert werden wollen, ganze Blogs beendet werden, wie bei Charlotte, - oder jemand anders plötzlich den Impuls bekommt, seine bewährte Praxis zu schließen… 

Nein, ich nicht. Mir ist nur von einem Abend bis zum nächsten Morgen klar geworden, dass ich meine Texte ab sofort nicht mehr an andere Webseiten Verteiler weitergeben werde.

Sie alle kennen ja meine Web Adresse und können hier ab und zu selber vorbeischauen, ob es etwas Neues gibt. Natürlich dürfen andere Blogs etc. meine Texte gerne weiterhin übernehmen

Was meine Beratungen betrifft, so werde ich allerdings  in den ersten beiden Oktober  Wochen eine Pause einlegen.

Nun aber zum eigentlichen Thema, den „Neuen Türen“!  Alles deutet darauf hin, dass wir uns derzeit in einer gewaltigen Zäsur befinden.  (Meine lieben kleinen Humor Experten kennen das komische Wort nicht und haben stattdessen „Rasur“ verstanden.)

Nun, so ganz verkehrt ist das ja auch nicht. Alles Alte, was nicht mehr passt, wird wegrasiert oder wegradiert. (Wobei das „Radieren“ und Ausbessern auf wertvollem Pergament früher tatsächlich mit einem Messer bewerkstelligt wurde, mit dem die alte, bereits beschriebene Schicht  hauchdünn abgeschabt wurde.)


Wie auch immer: Es fühlt sich nach gewaltigen Veränderungen an. Und das will erst einmal ausgehalten werden! Liebevolle Zeichen auf allen Ebenen wollen uns darauf aufmerksam machen.

Manche meiner Seminar Teilnehmer haben bei der Heimfahrt einen herrlichen riesengroßen Regenbogen gesehen, mir fällt abends der wundervolle Sternenhimmel auf …

Es tut sich Gewaltiges, auch wenn Viele das nicht bemerken. Was umso deutlicher wahrnehmbar ist, ist der Stresspegel, der in den vergangenen Tagen gewaltig angewachsen zu sein schein.

Ich selber habe meine Anspannung in diesen Tagen zunächst auf die nervige IP Umstellung und das damit verbundene Handwerker Gedöhns  geschoben – bis mir eine liebe  Kollegin mitteilte, dass sie gestern vor Anspannung regelrecht gezittert habe. Also lag es doch nicht nur an mir.

Obwohl so etwas wie eine komplette Umstellung aller Fernmeldetechnik ja auf „Mehr“ schließen lässt, das sich energetisch und körperlich abspielt.

Viel Gereiztheit und viele – zum großen Teil mit karmischen „Altlasten“ unterlegte – Konflikte  haben ein Übriges getan, um auch die friedliebendsten Friedens-Troubadoure „auf  Palme 23“ zu bringen.

Wobei dann immer wieder hinterfragt werden darf, ob da noch beteiligte Seelen nicht verstanden haben – und evtl. auch eine eigene noch suchend in der Gegend herumschwirrt!

In den letzten fünf Tagen habe ich sage und schreibe sieben eigene Inkarnationen noch einmal ausputzen und nach oben komplimentieren dürfen! Man fasst es nicht!

Oft können die betreffenden Seelen dann vor lauter Begeisterung, endlich wahrgenommen zu werden, nicht mehr richtig bremsen und landen zu allererst einmal mit Karacho im eigenen Energiefeld. Nicht immer bemerke ich dies sofort, aber immer öfter…

Inzwischen geistern auch wieder Versorgungsempfehlungen durch das Internet – aber da darf jeder selber spüren, was für ihn richtig ist! Angst war schon immer ein schlechter Ratgeber. Ich kenne das noch aus eigenen Kindheitserinnerungen ziemlich gut.

Mit meiner Familie habe ich im damals noch völlig isolierten und quasi "eingemauerten" Westberlin die Kuba Krise und anderes „überlebt“. Ich weiß aber noch sehr genau, wie sich meine Großmutter und meine Mutter mit haltbaren Lebensmitteln eindeckten, für den Fall, dass es wieder eine Blockade geben und Westberlin von der Versorgung abgeschnitten werden würde.

Irgendwann waren dann die in bester Absicht gebunkerten Lebensmittel zwar immer noch „unbegrenzt haltbar“, aber mehr oder weniger „auf der Flucht“. Das war dann auch nicht sehr witzig.

Ich persönlich vertraue fest darauf, dass wir alle „zur richtigen Zeit am richtigen Ort“ sind und alle Hinweise bekommen, die wir benötigen.  VERTRAUEN ist gefragt! Ohne VERTRAUEN geht garnichts mehr in dieser so besonderen Zeit!

Lassen Sie es sich gut gehen, genießen Sie diese besondere Planeten Konstellation morgen so gut es geht, und seien Sie ein guter Sternenbotschafter. Mehr braucht es nicht. Höchstens noch eine Extra Portion GEDULD und HUMOR! Neue Türen öffnen sich!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

22. September 2017

PS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de